Lechenich Open
Nach dem Finale direkt zum Clubfest

Die Turnierleitung (von links): Jens Ruckes, Birte Fritsch, André Mallon, Karen Broszka und Franz Schmalen.  | Foto: TC Lechenich
  • Die Turnierleitung (von links): Jens Ruckes, Birte Fritsch, André Mallon, Karen Broszka und Franz Schmalen.
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Lechenich (red). An diesem Samstag stehen die Finalspiele der 14. Lechenich Open auf dem Programm. „Wir haben uns in diesem Jahr dazu entschieden, alle Finals am Samstag auszuspielen, weil der TC Lechenich am Abend sein Sommerfest ausrichtet“, sagt Franz Schmalen, vom ersten Tag an Mitglied der Turnierleitung. So haben auch die Turnierspielerinnen und -spieler die Möglichkeit, am Abend (Beginn 18 Uhr) mitzufeiern.
Auch mit ihrer 14. Auflage zählen die Lechenich Open zu den mit Abstand beliebtesten Turnieren für ambitionierte Tennisspielerinnen und - spieler in der Region. 166 Meldungen waren es diesmal. Das besondere, sagt Schmalen, sei einerseits die sehr familiäre Atmosphäre: „Viele kommen schon seit Jahren zu uns und kennen sich untereinander.“ Ein Erfolgsfaktor ist aber auch die Ausschreibung: Insbesondere, weil die Altersklassen jenseits der 55 - bei den Herren sogar AK 80 - gespielt werden können und nicht mit jüngeren Altersklassen zusammengelegt werden müssen.
Auch wenn bei den Lechenich Open ausdrücklich nicht die besten Leistungsklassen zugelassen sind (das Turnier ist ab LK 10 aufwärts ausgeschrieben), kommt bei aller "Freundschaft" der sportliche Ehrgeiz nie zu kurz. Und der Spannung bei den einzelnen Matches tut das überhaupt keinen Abbruch. Im Gegenteil. Franz Schmalen, der ein erfahrenes Team in der Turnierleitung um sich weiß: "Die allermeisten melden bei uns genau aus den oben genannten Gründen. So haben wir uns zum Beispiel auch dazu entscheiden kein Preisgeld auszuschreiben, sondern attraktive Sachpreise." Die kommen schon seit Jahren von den ebenso treuen Sponsoren: Master Car als Titelsponsor, REWE Richrath und Haus Germania.
Zurück zum sportlichen: In allen Altersklassen spielen die Verlierer der ersten und zweiten Hauptrunde eine Nebenrunde aus. In Kombination mit der sehr flexiblen Zeitplan führt auch das am Ende dazu, dass sich deutlich mehr Aktive für die Nebenrunde melden, als das bei anderen Turnieren der Fall ist.
Mit 32 Meldungen war die AK 60 in diesem Jahr bis auf den letzten Platz besetzt. "Größere Felder können wir in den einzelnen Altersklassen nicht zulassen."

Redakteur/in:

Ulf-Stefan Dahmen

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