Übergänge. Was Naturwissenschaftler in Formeln beschreiben, kann in der Kunst eine Metapher sein, für Übergänge, die sich im Alltäglichen, wie auch in vielen anderen Bereichen unseres Lebens abspielen. Doch ob Kunst oder Alltag: Gerade die Übergänge begleiten und bestimmen unser Dasein.
In der Lyrik, der Musik und der bildenden Kunst finden wir die Reflektionen dieser Veränderungen, die auch nicht selten in Umbrüchen enden. Denn »Es gibt keine Grenzen, nur Übergänge«.
Zu welchen Ergebnissen die Autoren des Literaturcafés bei der Betrachtung dieses aktuellen Themas gekommen sind, erfahren Sie bei der Vorstellung des 33. Rheinischen Literatur-Heftes. Freuen Sie sich auf eine Lesung ausgewählter Beiträge mit musikalische Begleitung.
LeserReporter/in:Dieter Drechsler aus Rösrath |
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