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Manfred Cibura liest aus "Gips allein macht nicht glücklich"

16. Mai 2025
19:00 Uhr
Mines Spatzentreff, Kölner Straße 1, 50389 Wesseling
Der Brühler Autor Manfred Cibura liest wieder in Mines Spatzentreff.  | Foto: Anita Brandtstäter
  • Der Brühler Autor Manfred Cibura liest wieder in Mines Spatzentreff.
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Der Brühler Autor Manfred Cibura liest am Freitag, 16. Mai 2025, um 19 Uhr in Mines Spatzentreff aus seinem aktuellen Buch "Gips allein macht nicht glücklich": Es ist ein heiterer und vergnüglicher Roman über die ganze Schönheit unserer Welt.

Der Autor erklärt dazu:

In meinen bisherigen Büchern habe ich die großen Herausforderungen unserer Zeit thematisiert. Ganz anders das neue Buch. Es ist ein heiterer und vergnüglicher Roman über die ganze Schönheit unserer Welt. Es ist die Geschichte von Finn, der für ein Jahr seinem Alltag entflieht. Sein Plan - kein Plan. Mit seinem Samba ist er rastlos unterwegs. Ein kurzer Halt. Ein neuer Aufbruch. Abseits eingefahrener Wege trifft Finn liebenswerte Alltagshelden und das Wunder des Lebens in all seiner Vielfalt, mit all seiner Farbenpracht. Auf seinem eigenen Weg zu mehr Leichtigkeit ist er nie vor Überraschungen sicher. Nacktes Leben wird sein unfreiwilliger Weggefährte. Und immer wieder in GIPS erstarrte Nacktheit. So wird Finns Suche nach Freiheit und einem glücklichen Leben zu einem berauschenden Sommermärchen.

Die Leserin Mandasty  schreibt auf lovelybooks.de zu dem Buch:

Der Roman ist eine Mischung aus Abenteuer und Reflexion […] Der Autor versteht es, auf humorvolle und gleichzeitig tiefgründige Weise die Schönheit und die Überraschungen des Lebens zu zeigen. [...] Ein wunderbares Buch für all jene, die sich nach mehr Leichtigkeit im Leben sehnen und bereit sind, auch die unerwarteten Momente zu umarmen. Ein großartiges Leseerlebnis für Zwerchfell und Herz.

Manfred Cibura wurde 1959 im Rheinland geboren und ist dort aufgewachsen. Er lebt auch heute noch in seiner Geburts- und Heimatstadt Brühl. Zeit- und gesellschaftskritische Themen sind zentrale Elemente seiner schriftstellerischen Arbeiten.
In seinem ersten Buch 'Heiliges Blech' (2006) schildert er bewegend und einfühlsam den sinnlosen Unfalltod einer jungen Frau und richtet so den Fokus auf die Schattenseite der Faszination Auto.
Die soziale Sprengkraft der sich immer weiter öffnenden Schere zwischen Arm und Reich ist der Stoff seines Kriminalromans 'Lautlos nach unten', der 2015 im Geest-Verlag erschienen ist. Erschreckend realistisch zeigt er darin die Strukturen der gesellschaftlichen Ungleichheit und lässt sie gegen das Kapital prallen.
Seine Erzählung ‚Rudi stand auf‘ ist die Geschichte eines Neuanfangs und ein eindringlicher Appell gegen Rassismus. Sie erschien in 2022 ebenfalls im Geest-Verlag.

Eintritt frei, der Hut geht 'rum.

LeserReporter/in:

Anita Brandtstäter aus Köln

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