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Blatt-Gold war heute unterwegs und war im Stadtarchiv der Stadt Frechen
70 Jahre Frechen

Frechen feiert 70. Geburtstag. Dazu gibt es eine Ausstellung über die Stadt. Alexandra Drux vom Stadtarchiv kennt sich super aus in Frechen und hat dem Blatt-Gold-Team alles gezeigt und erklärt.  | Foto: Blatt-Gold
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  • Frechen feiert 70. Geburtstag. Dazu gibt es eine Ausstellung über die Stadt. Alexandra Drux vom Stadtarchiv kennt sich super aus in Frechen und hat dem Blatt-Gold-Team alles gezeigt und erklärt.
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Blatt-Gold war heute unterwegs und war im Stadtarchiv der Stadt Frechen und hat sich die  Ausstellung angesehen: 70 Jahre Stadt Frechen.
Frechen, die früher eine Gemeinde war, wurde 1951 zur Stadt benannt. Es gab eine große Feier in dem die Leute durch Frechen zogen. Ich habe auch erfahren das Frechen eine Partner Stadt hat: Kapfenberg in Österreich. Daher der Name Kapfenberger str. Das fand ich sehr interessant weil ich nicht wusste woher der Name kam. In Kapfenberg gibt es dafür den Frechener Platz. Des Weiteren hatte die Frau Drux, die beim Stadtarchiv arbeitet, uns ganz viele Bilder gezeigt und auch einige Vitrinen wo eine alte Speise Karte zu sehen war. Ein BIER kostete damals 45 Pfennig und Heise Würstchen mit Kartoffelsalat eine Mark 10. Früher konnte man für das Geld mehr essen.
Frau Drux die uns durch die Ausstellung geführt hat weiß noch mehr zu berichten: dass die Staßenbahn früher Finchen hieß bevor sie 1999 zur 7 umbenant wurde.
Zu sehen war auch der Spatenstich 1972. Das war die Entstehung der Gold-Kraemer-Stiftung. Der Spatenstich hat ein Zeichen gesetzt für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung. Diese Stiftung setzt sich seit Jahren für Leute ein, die es im Leben nicht so leicht haben wie andere.
Heute nach 70 Jahren hat sich Frechen zur einer schönen Stadt gemausert auf die wir stolz sein können. Alle diese Sachen und Bilder haben mir Frechen näher gebracht und mir gefällt diese Stadt. All diese Stationen zeigen mir: Frechen ist schön.
Tolle Ausstellung!
Ralf Fassbender, Blattgold
Die Ausstellung kann man sich noch bis zum 30. September ansehen. Sie kostet nichts. Stadtarchiv Frechen, Hauptstr. 110-112, 50226 Frechen

LeserReporter/in:

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