Terrassenfreibad Frechen
CDU für umfangreiche Modernisierung des Bades

Nach Meinung der CDU muss die Stadt auch in Zukunft seiner Verpflichung nachkommen und Kinder dabei untersützten, Schwimmen zu lernen. Dazu brauche man auch das Terrassenfreibad. | Foto: pixabay
  • Nach Meinung der CDU muss die Stadt auch in Zukunft seiner Verpflichung nachkommen und Kinder dabei untersützten, Schwimmen zu lernen. Dazu brauche man auch das Terrassenfreibad.
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Frechen - (lk) Auch die CDU ist für den Erhalt des Terrassenfreibades in
Frechen. Bei den Oppositionsparteien SPD, FDP und Perspektive für
Frechen waren zwischenzeitlich Zweifel daran aufgekommen.

„Badegäste aus der Stadt und dem Umland lieben die herrliche
Freizeitanlage. Seit mehr als 60 Jahren ist das Terrassenfreibad eine
Institution in Frechen“, stellt die CDU Fraktion fest und erklärt,
dass sie sich „für den Erhalt und die umfangreiche Sanierung des
Freibades“ einsetze.„Frechen ist und bleibt eine Sportstadt und
deshalb wollen wir die Sportinfrastruktur inklusive der Frechener
Bäder erhalten“, sagt der CDU Stadtverordnete Daniel Klöpper.
Aufgrund hoher Kosten seien in der Region viele Bäder geschlossen
worden, gleichzeitig habe die Zahl der Nichtschwimmer dramatisch
zugenommen.„Zum Auftrag einer Stadt gehört es auch, das Schwimmen
zu fördern, deshalb brauchen wir neben dem Fresh-Open auch das
Terrassenfreibad als Übungsstätte“, beruhigt Klöpper.

Nach dem eklatanten Anstieg der vermuteten Sanierungskosten von 2,5
Millionen auf 8,3 Millionen Euro war in seiner Fraktion die Frage der
Wirtschaftlichkeit des - in die Jahre gekommenen - Freibads
aufgekommen.„Die Kostensteigerung bei der Sanierung ist schon hoch,
aber nur so machen wir unser Terrassenfreibad für die Zukunft
sicher“, sagt dazu die CDU Fraktionsvorsitzende Karla Palussek. Ihre
Fraktion würde die Entwurfsplanung für die Sanierung genauestens
prüfen. „Wir werden uns die Unterlagen auch auf mögliche
Einsparpotentiale ansehen“, so Karla Palussek weiter.

Die Verwaltung solle zudem prüfen, welche Lösungen es gäbe, die
zugesagten Landesfördermittel von 1,5 Millionen Euro zu sichern.

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RAG - Redaktion

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