Köln-Marathon
„Das Dom-Panorama war atemberaubend“

Spontan-Staffel mit erfahrener TS-Athletin: (v.li.) Tobias Bödeker, Ines Hock und Alexander Hertrampf beim Köln-Marathon. | Foto: Eva Rundholz
  • Spontan-Staffel mit erfahrener TS-Athletin: (v.li.) Tobias Bödeker, Ines Hock und Alexander Hertrampf beim Köln-Marathon.
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Frechen/Köln - (lk) Ines Hock, Läuferin der Turnerschaft Frechen, hat erfolgreich am
Köln-Marathon teilgenommen. Gemeinsam mit Tobias Bödeker und
Alexander Hertrampf schloss sie sich spontan zu einer Mixed-Staffel
zusammen. Als erfahrenster und stärkster Teil des Teams übernahm sie
den Start. „Köln ist umwerfend, man fängt wirklich an zu schweben.
Schnell ist es nicht. In dieser Teilnehmerwolke treibt es einen über
die Brücke ohne den Boden sehen zu können“, beschreibt sie das
Lauferlebnis. Besonders beeindruckt hat sie die Aussicht: „Nach der
Wende in Rodenkirchen kam der Flash, diese Beleuchtung über dem Rhein
– das Dom-Panorama war atemberaubend. Man schaut, schlägt
Kinderhände ab und vergisst, dass man Gas geben sollte. Ein
unvergessliches Erlebnis“, schwärmt sie.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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