Reichspogromnacht
Das Schicksal einer Frechener Misch-Ehe

Im Stadtarchiv spricht Lokalhistoriker Egon Heeg über die dramatischen Ereignisse der Reichspogromnacht in Frechen. | Foto: Marina Selle
  • Im Stadtarchiv spricht Lokalhistoriker Egon Heeg über die dramatischen Ereignisse der Reichspogromnacht in Frechen.
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Frechen - (lk) Zum diesjährigen Gedenken an die Schrecken der Pogromnacht 1938
in Frechen findet am Donnerstag, 8. November, von 18 bis 19.30 Uhr im
Stadtarchiv Frechen ein Vortrag von Egon Heeg zu zwei Themen statt.

Es wird über die Geschichte der Synagogentür – von der
Eingangstür der geschändeten Frechener Synagoge bis zum Mahnmal im
kleinen jüdischen Museum des Stadtarchivs gesprochen. Zudem geht Heeg
auf das Schicksal einer sogenannten „Mischehen“-Familie
katholischen Glaubens in der Pogromnacht und im gesamten 3. Reich ein.
Der Vortrag findet am Mahnmal „Synagogentür“ im Stadtarchiv
Frechen an der Hauptstraße 110 bis 112 statt. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Das Gedenkbuch zur Pogromnacht liegt ab dem 8.
November im Raum der Stadtgeschichte im Stadtarchiv Frechen aus.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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