FDP stellt Fragen
E-Scooter in Frechen: Plage oder Segen?
Frechen - „E-Scooter in Frechen: Segen oder Plage?“ Diese Frage stellt sich
die FDP Frechen und hat dazu einen kleinen Fragenkatalog
zusammengestellt, den die Stadtverwaltung bis zur nächsten Sitzung
des Ausschusses für Verkehr, Umwelt und Klima, Ende November,
abarbeiten soll.
Wer junge Menschen innig vereint im Straßenverkehr sehen will,
schnell ohne Bus und Bahn von A nach B kommen möchte oder beim
Hundespaziergang gerne Slalom um mobile Hindernisse läuft, der
begrüßt die – zumindest gefühlt – stetig anwachsende Anzahl an
elektrischen Tretrollern in unserer Stadt. Doch bestimmt nicht alle
stehen dem neuen Mobilitätsangebot so unvoreingenommen gegenüber.
Die Liberalen wollen jetzt erfahren, wie gut die E-Scooter in Frechen
wirklich ankommen.
Der umfangreiche Fragensatz der Liberalen reicht von der genauen
Anzahl von Anbietern und Fahrzeugen in Frechen über die
einzuhaltenden Regularien bis hin zur Akzeptanz in der Bevölkerung.
„Wie hat sich das Stadtbild durch die Einführung der E-Scooter
verändert?“, fragt die FDP oder „Sollte Fußgänger-behinderndes
Abstellen von E-Scootern auf Fußwegen geahndet werden?“ und
„Sollten feste Entleih- und Rückgabestationen für E-Scooter
eingerichtet werden?“. Was sagen unsere Leser zu den E-Scootern in
Frechen? Über Kommentare zu diesem Thema auf unserer Facebookseite
oder per E-Mail an lars.kindermann@rag-redaktionsservice.de würden
wir uns freuen. Wir leiten sie dann an die entsprechenden Stellen
weiter.
- Lars Kindermann
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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