FGV-Jahrbuch
Ein Kaleidoskop der Frechener Geschichte
Frechen - (lk) Im Rahmen seiner Jahresabschlussfeier, am Freitag, 7. Dezember,
um 19 Uhr, präsentiert der Frechener Geschichtsverein im großen
Pfarrsaal von St. Audomar, Othmarstraße 3, den 14. Band seines
Jahrbuches.
In elf Beiträgen auf 180 Seiten haben zehn Autoren wieder ein
Kaleidoskop der Geschichte Frechens und seiner Stadtteile sowie damit
verbundener historischer Gebiete und Ereignisse zusammengestellt.
Beispielsweise wird die jüngere Geschichte des Gutes Neu-Hemmerich in
Bachem behandelt so wie das Ende des Ersten Weltkrieges in Frechen vor
100 Jahren. Weitere Beiträge behandeln die Arbeiten der Künstler
Gunter Demnig und Heribert Jacob Calleen oder die kurze Geschichte der
Kirche St. Mariä in Alt-Grefrath 1949-1963. Auch die Frage, wie alt
Grefrath eigentlich ist, wird beantwortet. Der aktuelle Band enthält
zudem wieder eine Chronik zu den wichtigsten Ereignissen in Frechen
des zurückliegenden Jahres. Jedes Vereinsmitglied erhält das
Jahrbuch kostenlos am Präsentationstag vor Ort ausgehändigt oder
zugestellt. Zusätzlich bekommt jedes Mitglied das neue
Mitgliedermagazin „Der Treffpunkt“. Das Jahrbuch 2018 ist auch im
örtlichen Buchhandel Thomas Brauns, der Mayerschen Buchhandlung sowie
der Buchhandlung WortReich zum Preis von 12 Euro erhältlich.
Wie in jedem Jahr verbindet der Geschichtsverein die Vorstellung des
Jahrbuches mit einer kleinen Adventfeier, bei der sowohl für etwas
Unterhaltung wie auch das leibliche Wohl ge-
sorgt sein wird. Der Kalender 2019 des FGV „Frechen, wie es war“
kann weiterhin in den zuvor genannten Frechener Buchhandlungen
erworben werden.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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