Helmut Kesberg macht den Anfang
„Kunst und Kölsch“
Frechen (lk). An der VHS Frechen gibt es am Freitag, 16. Dezember, die Premiere zu einer neuen Veranstaltungsreihe. Unter dem Titel „Kunst + Kölsch“, frei nach dem TV-Format „Kunst + Krempel“, geben Kulturschaffende abwechslungsreiche Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen und suchen den ungezwungenen Austausch mit dem Publikum. Den Anfang macht der Kölner Künstler Helmut Kesberg, langjähriger Vorsitzender des Kunstvereins zu Frechen und ehemaliger Rektor des Frechener Gymnasiums, mit seinem aus über 200 Zeichnungen und Bildern bestehenden Film „Orinoco – das Leben wartet nicht“. Erzählt wird die abenteuerliche Geschichte von Friedrich K., einem jungen Geschichtswissenschaftler, der seine Karriere an der Uni für eine Exkursion nach Südamerika hinschmeißt. Weitere Informationen unter www.vhs-frechen.de, info@vhs-frechen.de oder unter 0 22 34 - 5 01 12 53.
Redakteur/in:Lars Kindermann aus Rhein-Erft |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.