kfd Königsdorf
„Nix blief wie et is“ in Königsdorf

Vor allem die jungen Tänzerinnen begeisterten bei der Familiensitzung im Hildeboldsaal. | Foto: Ralf Stöcker
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  • Vor allem die jungen Tänzerinnen begeisterten bei der Familiensitzung im Hildeboldsaal.
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Königsdorf - (rs). „Nix blief wie et is"! Unter diesem Motto feierten die
kfd-Damen („Sebastianus-Schwalben") ihre Familiensitzung im
Hildeboldsaal. Die elf aktiven Damen im Alter von fünfundvierzig bis
siebzig Jahren gestalteten ihr Programm in großen Zügen aus eigenen
Reihen.

Sie begannen mit dem „Stippeföttche-Tanz". Herma Koppers trat als
„Bauchrednerin" auf und führte eine amüsante Unterhaltung mit
ihrem Raben Freddie. Nach weiteren Tanzeinlagen, Sketchen und Parodien
bereicherten Kaplan Michele Lionetti zusammen mit der
Gemeindereferentin Maike Teller das bunte Programm und überzeugten
damit, dass die Kirche Musik im Blut hat.

Aber auch Gäste waren geladen: Die beiden in Königsdorf heimischen
Kindertanzgruppen „Höppmötzjer" und die „Königsdorfer Pänz"
gaben ihre eingeübten Tänze zum Besten. Durch die Sitzung führte
Andrea Lersch-Scholz. Da Ein- und Auszug der Akteure Schlag auf Schlag
erfolgten, kommentierte sie bekannt souverän: „Blieft alt sitze,
dann habt ür net esu vell Jymnastik" Ein hoch op die kölsche Sprooch
– möge sie noch lange weitergegeben werden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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