Bauleitplanverfahren "Sibylla"
Pläne für zukunftsfähige Nachnutzung vorgestellt

Die Frechener können sich in den nächsten Wochen zu den Plänen für die Nachnutzung des ehemaligen Forschungsstandortes Sibylla äußern.  | Foto: RWE
  • Die Frechener können sich in den nächsten Wochen zu den Plänen für die Nachnutzung des ehemaligen Forschungsstandortes Sibylla äußern.
  • Foto: RWE

Die Stadt Frechen lädt Bürger ein, sich im Rahmen des Bauleitplanverfahrens für die Nachnutzung des ehemaligen Forschungsstandortes Sibylla über den Planungsstand zu informieren und zu äußern. Die frühzeitige Beteiligung findet bis zum 5. Juli statt.

Frechen-Benzelrath (lk). In Kooperation mit der RWE Power AG beabsichtigt die Stadt die südlich des Stadtteils Benzelrath gelegenen Flächen des ehemaligen Forschungsstandortes Sibylla zu entwickeln. „Das derzeit weitgehend brachliegende Sibylla-Gelände soll zukünftig einer emissionsarmen und zukunftsfähigen gewerblichen Nachnutzung zugeführt werden“, teilt die Stadtverwaltung mit.Zur Umsetzung des Ziels sind zunächst planungsrechtliche Grundlagen zu schaffen. Hierzu wird der gesamtstädtische Flächennutzungsplan an entsprechender Stelle geändert und für das Areal im Parallelverfahren ein Bebauungsplan aufgestellt. Ein wesentlicher erster Schritt ist dabei, die Bürger sowie die betroffenen Behörden frühzeitig über die Planung zu informieren und ihnen die Möglichkeit zur Stellungnahme zu geben.

Die Unterlagen werden bis zum 5. Juli online unter: www.o-sp.de/

frechen/beteiligung zur Verfügung gestellt. Über dieses neue Beteiligungsportal können Stellungnahmen digital abgegeben werden. Parallel dazu wird es einen Aushang im Foyer des Frechener Rathauses geben. Eine Stellungnahme per E-Mail an stadtplanung@stadt-frechen.de, per Post oder mündlich zur Niederschrift ist ebenfalls möglich.

Redakteur/in:

Lars Kindermann aus Rhein-Erft

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