SchulKinoWochen NRW
Wissenswertes unterhaltsam verpackt

Der biografische Historienfilm „Oppenheimer“ von Christopher Nolan erzählt die Lebensgeschichte des „Vaters der Atombombe“, J. Robert Oppenheimer. Bei der Oscarverleihung 2024 erhielt Oppenheimer  sieben Auszeichnungen, unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller und Bester Nebendarsteller.  | Foto: Universal
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  • Der biografische Historienfilm „Oppenheimer“ von Christopher Nolan erzählt die Lebensgeschichte des „Vaters der Atombombe“, J. Robert Oppenheimer. Bei der Oscarverleihung 2024 erhielt Oppenheimer sieben Auszeichnungen, unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller und Bester Nebendarsteller.
  • Foto: Universal

Bei den SchulKinoWochen NRW heißt es bald wieder: „Vorhang auf!“ Vom 23. Januar bis 5. Februar zeigen 135 Kinos eine Auswahl aus 88 Filmen rund um das aktuelle Weltgeschehen und gesellschaftspolitische Themen, aber auch spannende, kreative und lustige Produktionen für Kinder und Jugendliche auf der großen Leinwand. Zu allen Filmen steht kostenloses Unterrichtsmaterial zum Download bereit. Schulen können sich noch anmelden. Für Schüler gilt ein vergünstigter Eintrittspreis von 4,50 Euro, Lehrkräfte und Begleitpersonen haben freien Eintritt. In Frechen beteiligt sich auch das Linden-Theater, Lindenstraße 16, wieder an dem Kulturangebot für Kinder und Jugendliche.

Region (lk). Unter dem langjährigen Motto der SchulKinoWochen NRW – „ZUSAMMEN leben. sehen. lernen.“ gibt es neben der regulären Filmauswahl diverse Sonderprogramme mit Schwerpunktthemen. Das Filmprogramm zum „Wissenschaftsjahr 2025“ mit dem Titel „Zukunftsenergie“ wirft einen Blick ins Gestern, um aus der Vergangenheit zu lernen, aber auch ins Heute, um die Umstrukturierung des Energiesektors zu beleuchten.

In den Filmen im Sonderprogramm „Extreme Wege – Radikalisierung junger Menschen im Film“ geht es um die Neue Rechte, islamistische Terrororganisationen, aber auch Umweltaktivisten, die zu radikalen Mitteln greifen. Das Filmprogramm „17 Ziele – Kino für eine bessere Welt“ beschäftigt sich mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung, dem Ist-Zustand, hinterfragt kritisch, inspiriert und gibt Anregungen zur Diskussion.

Das Magazin SPINXX für junge Filmkritik veranstaltet einen Wettbewerb, bei dem Schüler eigene Filmkritiken zu Filmen einreichen können, die sie im Rahmen der SchulKinoWochen NRW 2025 gesehen haben. Die besten Kritiken werden mit Preisen geehrt. Einsendeschluss ist der 19. Februar. Einen Einsendebogen und ausführliche Informationen zum Verfassen von Filmkritiken stellt SPINXX online zur Verfügung.

Die SchulKinoWochen NRW im Jahr 2024 lockten über 160.000 Schüler und Schülerinnen in die Kinos der Region.

Informationen zum Programm sowie die Online-Anmeldung finden Interessierte im Internet.

Kontakt: Projektbüro Schulkinowochen NRW beim LWL-Medienzentrum für Westfalen, Telefon: 02 51 – 5 91 30 55, E-Mail: presse.schulkinowochen@lwl.org

Der biografische Historienfilm „Oppenheimer“ von Christopher Nolan erzählt die Lebensgeschichte des „Vaters der Atombombe“, J. Robert Oppenheimer. Bei der Oscarverleihung 2024 erhielt Oppenheimer  sieben Auszeichnungen, unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller und Bester Nebendarsteller.  | Foto: Universal
Der biografische Historienfilm „Oppenheimer“ von Christopher Nolan erzählt die Lebensgeschichte des „Vaters der Atombombe“, J. Robert Oppenheimer. Bei der Oscarverleihung 2024 erhielt Oppenheimer  sieben Auszeichnungen, unter anderem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller und Bester Nebendarsteller.  | Foto: Universal
Redakteur/in:

Lars Kindermann aus Rhein-Erft

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