Ende der Straßensanierung absehbar
Asphaltarbeiten bilden den Abschluss
Gummersbach - (bs) Es war lange von den Anwohnern gefordert worden, dass die
Landstraße 321 „Im Tal“ in Gummersbach-Strombach saniert werden
solle. Im August vergangenen Jahres begannen dann die Baumaßnahmen,
für die rund 16 Monate veranschlagt und die in drei Bauabschnitte
unterteilt worden waren.
Anwohner und Verkehrsteilnehmer mussten sich mit erheblichen
Einschränkungen und Ausweichrouten arrangieren.
Die Bauabschnitte eins und zwei sind soweit fertiggestellt, dass von
Mittwoch, 4. Juli, bis Freitag, 6. Juli, die Straße L 321 dort ihre
endgültige Asphalt-Deckschicht erhalten wird.
Vorgesehen ist für Mittwoch der Bereich von der Einmündung
Heisenbergstraße bis zur Einmündung Nettomarkt, am Donnerstag in der
Lobscheider Straße bis zur Einmündung Florastraße und am Freitag
der Bereich von der Einmündung Heisenbergstraße bis zur Einmün-
dung Siebenbürgenstraße.
Die entsprechenden Umleitungen werden ausgeschildert; die OVAG wird
Kleinbusse einsetzen. Der Ersatzfahrplan ist unter www.ovaginfo.de zu
finden.
Ab Montag, 9. Juli, werden die Arbeiten am dritten rund 300 Meter
langen Bauabschnitt beginnen. Begonnen wird mit dem Teilbereich ab
Netto-Markt bis zur Bäckerei, de zweite Teilbereich erstreckt sich
bis zur Straße „Zur Feste“ und der dritte geht bis zur
Weststraße.
Trotz der Unannehmlichkeiten, mit denen sowohl die Anwohner als auch
die Geschäftsinhaber im dritten Bauabschnitt konfrontiert werden,
seien laut Uwe Winheller, Planer der Stadt Gummersbach, alle bereit,
an einem Strang zu ziehen.
„Es wurde auch schon der Wunsch geäußert, im Anschluss an die
Sanierung ein großes Straßenfest zu feiern“, ist Winheller für
die positive Stimmung unter den betroffenen Anwohnern und
Geschäftsinhabern dankbar.
Aufgrund einiger Überraschungen, die unter der Straße geschlummert
hätten, sei es aber zu einem leichten Verzug gekommen. „Aber wir
hoffen trotzdem, dass bis Ende dieses Jahres die Straße für den
Verkehr frei gegeben werden kann, kleinere Maßnahmen können auch
noch im nächsten Jahr erledigt werden“, so Winheller.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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