Regionale 2022/2025
Das Bergische Rheinland schafft Zukunft

Freuen sich auf die vielfältigen Möglichkeiten, die die Regionale 2022/2025 für die Region bietet. Uwe Stranz, Landrat Jochen Hagt, Dr. Reimar Molitor (v.l.). | Foto: Gunter Hübner
  • Freuen sich auf die vielfältigen Möglichkeiten, die die Regionale 2022/2025 für die Region bietet. Uwe Stranz, Landrat Jochen Hagt, Dr. Reimar Molitor (v.l.).
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Gummersbach - „Wir haben in der Vergangenheit viel erreicht, um das Leben für die
Oberberger in ihrer heimischen Region lebenswert zu gestalten. Sei es
im schulischen Bereich, in der Arbeitswelt, in der Förderung der
Wirtschaft, auf kulturellem Sektor, oder in sozialen Belangen“, so
Landrat Jochen Hagt, „aber wir müssen weiterhin am Ball bleiben, um
uns bei zunehmender Konkurrenz eine Zukunftsfähigkeit zu erhalten“.

Der Oberbergische Kreis hat sich daher mit den Nachbarkreisen
Rhein-Berg und Rhein-Sieg, die insgesamt 28 Kommunen repräsentieren,
zusammen getan, um unter dem Arbeitstitel „Das Bergische
Rheinland“ künftig noch vernetzter zusammen arbeiten zu können.
Der erste Erfolg dieses Zusammenschlusses hat sich nun eingestellt.
Das Land NRW hat die Partner, wie zwei weitere Regionen, aus sieben
Bewerbern in die „Regionale 2022/2025“ aufgenommen. Dahinter
verbirgt sich ein infrastrukturelles Förderprogramm zur
Unterstützung zukünftiger  Planungsumsetzungen in den verschieden
Teilen des Landes.

Nun stellten der Landrat, der Baudezernent des Kreises, Uwe Stranz und
Dr. Reimar Molitor als Geschäftsführer  der „Region
Köln/Bonn“, in einem Pressegespräch die angedachten
Handlungsfelder vor. „Denn wir haben ein funktionsfähiges Netzwerk
geschaffen, das eine ideale Grundlage für ein gemeinsames Miteinander
bei der notwendigen Entwicklung und dem Ausbau der Infrastruktur
bietet“, so Uwe Stranz. Dr. Reimar Molitor ergänzte „Pläne
liegen in der Schublade. Sie müsse nun verifiziert und umgesetzt
werden“. So teilt sich die „Regionale 2022/2025“ in fünf
Handlungsfelder auf: Ressource trifft Kulturlandschaft, Innovation
schafft Arbeit, Qualität von Wohnen und Leben, Mobilität und
Digitalisierung als Zukunftsmotor und neue Partnerschaften quer
vernetzen. Mit den  neu zusammen gefundenen Partnern will der Kreis 
im Zusammenspiel aller agierenden Kräfte, wie Bildungseinrichtungen,
Unternehmen, Institutionen, Behörden und weiteren relevanten
Einrichtungen, das Ziel erreichen, die attraktiven Vorzüge
herauszustellen, zu festigen und weiter zu entwickeln.

„Wir sind keine Insel, sondern müssen im Interesse aller hier
lebenden Menschen, oder derer die zu uns kommen wollen, über Grenzen
schauen und kooperieren. Dies ist eine große Chance für die
Zukunft“, so Landrat Jochen Hagt. „Durch die Regionale haben wir
die einmalige Gelegenheit dazu. Die werden wir gemeinsam auf allen
Felder, die unsere Heimat ausmachen, nutzen, um wie schon bei der
Regionale 2010 Leuchttürme zu schaffen“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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