Und wieder ist ein Schritt getan
Freie evangelische Gemeinde feiert Richtfest

Die Gäste nahmen beim Richtfest  im neuen Gottesdienstsaal Platz. | Foto: Christin Schneider
  • Die Gäste nahmen beim Richtfest im neuen Gottesdienstsaal Platz.
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Gummersbach - (cs) Und wieder ist ein Schritt getan. Der An- und Umbau der Freien
evangelischen Gemeinde in Gum-

mersbach verändert sich. Der Rohbau ist fertig und wurde traditionell
mit einem Richtfest gefeiert. Der erste Meilenstein ist erreicht.
Nicht nur durch die Baufirmen und Handwerker, sondern auch durch die
gute Zusammenarbeit mit Gemeindemitgliedern konnte der Rohbau beendet
werden.

Martina Hartmann vom Bauausschuss bedankte sich bei allen Helfern der
Gemeinde sowie den Baufirmen, die am An- und Umbau der FeGM beteiligt
sind. „Ich bin total froh über die Mitarbeit der
Gemeindemitglieder, die auf besondere Art und Weise mitarbeiten,
planen und organisieren“, so Hartmann.

Hinter einem Umbau steckt immer viel Arbeit.

Anfang dieses Jahres wurde die alte Industriehalle, die die Gemeinde
mitnutzte, abgerissen. So schuf man Platz für den neuen
Gottesdienstsaal mit Taufbecken und Empore, der Raum für 450 Personen
bieten wird.

Blickfang soll ein ausschweifendes Dach werden, das sich über den
Gemeindesaal und den Eingang legt. Das Foyer wird sich zur
Straßenseite anschließen und mit dem neuen und alten Gebäude
verbunden.

Im Umbau des alten Gebäudes finden Küche und Cafeteria ihren neuen
Platz. Geplant ist außerdem, den ehemaligen Gottesdienstsaal zu
Neben- und Gruppenräumen umzubauen, um so weiteren Raum für
Begegnungen und gemeinsame Feierlichkeiten zu schaffen.

Die Vision der Gemeinde stand von Anfang an im Mittelpunkt:
„Gemeinsam, glauben leben“.

„Der Umbau dient auch dazu, Gemeinde zu bauen, um neue Leute
einzuladen und ihnen Raum zu geben und Gott näher kennenzulernen,
aber auch gemeinsam die Vision zu Leben“, so Stefan Hofmann, Pastor
der freien evangelischen Gemeinde.

Für die ganzen Pläne verantwortlich sind die Architekten Noesser und
Padberg. Rund 2,5 Millionen Euro kostet der ganze Umbau, der zum Teil
aus Spenden und Eigenleistungen finanziert wird. Im Herbst kommenden
Jahres soll der Umbau fertiggestellt sein und die ersten Gottesdiente
im neuen Gottesdienstsaal stattfinden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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