OGS Becke:
Geburtstag mit Vogelhochzeit

Zehn Jahre „Offene Ganztagsschule“ Gummersbach-Becke: Eine große Spielerschar für die „Vogelhochzeit“, die Jung und Alt begeisterte. | Foto: Christel Franke
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  • Zehn Jahre „Offene Ganztagsschule“ Gummersbach-Becke: Eine große Spielerschar für die „Vogelhochzeit“, die Jung und Alt begeisterte.
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Gummersbach - Die Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Becke feierte ein großes Fest.
Seit zehn Jahren werden die Schülerinnen und Schüler der GGS in der
OGS (Offenen Ganztagsschule) unter Leitung von Berna Pojer liebevoll
von fünf Mitarbeiterinnen und der Küchenfee Katrin Miebach betreut.
Die Betreuung erstreckt sich über den Unterrichtszeitraum von 8 bis
16 Uhr - einschließlich Mittagessen -, wobei verschiedene Kinder
bereits um 13 Uhr abgeholt werden.

Die Eltern wissen ihre Kinder in diesem Zeitraum immer gut aufgehoben,
auch wenn der Schulunterricht aus den unterschiedlichsten Gründen
einmal ausfallen muss.
Für die berufstätigen Eltern ist die OGS eine große Beruhigung.
Derzeit werden von den 125 Schülern der GGS 32 in der OGS betreut.

Für die zehnjährige Jubiläumsfeier hatte sich die ganze Schule
richtig ins Zeug gelegt. Schulchor und -kinder führten die
„Vogelhochzeit“ von Rolf Zukowski auf.

Die Schulleiterin Petra Wittkowski: „Für die Aufführung waren
Kinder und die Eltern mit vollem Einsatz dabei. Die Eltern nähten
Kostüme und die Akteure probten eifrig für den großen Auftritt.
Alle waren in heller Aufregung.“
Über 60 Kinder spielten und sangen vor einem Riesenpublikum.
Diszipliniert und tonsicher sang der Schulchor unter Leitung von
Marielena Paolini-Auweiler die Lieder, begleitet von Mira Kaufmann am
Keyboard.
Vögel, Marienkäfer, eine große Raupe und noch alle möglichen
Waldbewohner hüpften kostümiert und bunt geschminkt über die
Bühne. Die Vogeleltern saßen am Nest und warteten darauf, dass
endlich ihre Kleinen aus dem Ei schlüpften.

Eltern, Großeltern und Verwandte der Kinder hatten ihre helle Freude
an der Aufführung und klatschten was das Zeug hielt.
Zur Gaudi der Festbesucher war in der Turnhalle eine Hüpfburg
aufgebaut und ein ganz besonderes Gerät: ein Flipper mit Kindern
statt mit Figuren. Wo sonst die Spielfiguren an den Stangen hin und
her geschoben werden, übernahmen hier die Kinder selbst mit großem
Eifer die Aufgabe. Ein Riesenspaß für Akteure und Zuschauer.

- Christel Franke

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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