REGIONALE
Interesse aus Thüringen

Die Delegation um Staatsekretärin Professor Barbara Schönig und Staatssekretär Torsten Weil (beide Mitte) machte Station auf dem Steinmüller-Gelände. Gesprächspartner waren Landrat Jochen Hagt (4.v.r.), Bürgermeister Frank Helmenstein (2.v.l.), Beigeordneter Jürgen Hefner (2.v.r.), Christoph van Gemmeren (NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, 3.v.r.) sowie Dr. Reimar Molitor (r.) und Thomas Kemme (Regionale 2025 Agentur, 5.v.r.).  | Foto: REGIONALE 205 Agentur
  • Die Delegation um Staatsekretärin Professor Barbara Schönig und Staatssekretär Torsten Weil (beide Mitte) machte Station auf dem Steinmüller-Gelände. Gesprächspartner waren Landrat Jochen Hagt (4.v.r.), Bürgermeister Frank Helmenstein (2.v.l.), Beigeordneter Jürgen Hefner (2.v.r.), Christoph van Gemmeren (NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, 3.v.r.) sowie Dr. Reimar Molitor (r.) und Thomas Kemme (Regionale 2025 Agentur, 5.v.r.).
  • Foto: REGIONALE 205 Agentur

Region. Das Format der REGIONALE gibt es seit 25 Jahren und ausschließlich in Nordrhein-Westfalen. Die Erfahrungen mit dem Strukturprogramm sind für andere Bundesländer von Interesse. Das zeigte sich beim Besuch einer Delegation aus dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL), die zu Gast im Bergischen RheinLand war.

Die Delegation besuchte im Rahmen einer zweitägigen Exkursion sowohl die REGIONALE 2025 Bergisches RheinLand als auch die REGIONALE 2025 in Südwestfalen. Zur Delegation gehörten unter anderem Professor Barbara Schönig, Staatssekretärin im TMIL, und Torsten Weil, Staatssekretär im TMIL.

Die Gruppe informierte sich an verschiedenen Standorten über die Erfahrungen der Projekt-

träger*innen mit dem Format der REGIONALE und ihren Projekten. Im Vordergrund standen spannende Einblicke in die Kernthemen Konversion/Transformation und Ressourcen der REGIONALE 2025.

In der Halle 32 auf dem Gummersbacher Steinmüller-Gelände fand ein Austausch mit Jochen Hagt, Landrat und Vorsitzender des Lenkungsausschusses der REGIONALE 2025, sowie Dr. Reimar Molitor, Geschäftsführer der REGIONALE 2025 Agentur, und Thomas Kemme, stellvertretender Geschäftsführer der REGIONALE 2025 Agentur, statt. Es ging unter anderem um den politischen Prozess des Landesstrukturprogramms und die strukturellen Hintergründe.

Im Anschluss besichtigten die Delegationsmitglieder auf einem Rundgang mit Bürgermeister Frank Helmenstein und dem Technischen Beigeordneter Jürgen Hefner das Steinmüller-Areal als Beispiel für ein abgeschlossenen Konversionsprojekt der REGIONALE 2010.

Weitere Ziele der Exkursion waren aktuellen REGIONALE-Projekte im Oberbergischen Kreis und Rheinisch-Bergischen Kreis. Auf dem Programm standen Besuche des Innovation Hub Bergisches RheinLand auf dem Steinmüller-Gelände, der :bergische rohstoffschmiede – Hub für zirkulären Wertschöpfung am Standort :metabolon, Lindlar, und des Projektes Konversion Zanders-Areal in Bergisch Gladbach.

Nach einem informativen Exkursionstag reiste die Delegation mit zahlreichen Eindrücken von den Projekten und einem guten Einblick in die Zielsetzungen der REGIONALE zurück nach Thüringen.

Mehr Informationen zur Projektqualifizierung und den Projekten unter www.regionale2025.de/projekte .

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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