Lantemicker feiern Oktoberfest
Neues Fahrzeug für die Lantemicker Feuerwehr

Freude bei den Kameraden als der Schlüssel offziell übergeben wurde: Jan Abrolath (v.l.), Bürermeister Frank Helmenstein, Thomas Wurm und Detlef Hayer. | Foto: Christel Franke
  • Freude bei den Kameraden als der Schlüssel offziell übergeben wurde: Jan Abrolath (v.l.), Bürermeister Frank Helmenstein, Thomas Wurm und Detlef Hayer.
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Gummersbach - (cf) Die Lantemicker Feuerwehr feierte ein Oktoberfest mit tollen
Einlagen. Der Samstagabend war für alle Tanzwütigen mit der Band
AISCHZEIT ein großartiges Fest. Sie brachten das große Zelt zum
Beben. Für den Sonntag hatten sich die Organisatoren etwas Neues
ausgedacht.

In Kooperation mit dem Lantenbacher Kindergarten war dieser Tag ein
Tag für die Kinder. „Wir wollten nicht, dass die Kinder immer
gelangweilt beim Frühschoppen der Erwachsenen dabei sitzen,“
erzählte Dennis Flick, der Löschgruppenführer der Lantemicker
Feuerwehrgruppe, „deshalb haben wir den bekannten Kinderliedermacher
Volker Rosin eingeladen.“ Und die Kinder waren begeistert dabei.
Keine gelangweilten Kinder hingen bi den Eltern an den Stühlen,
sondern fröhliches Kinderlachen tönte durchs Zelt.

Das besondere Ereignis des Festes war die Übergabe eines neuen
Feuerwehrfahrzeuges durch Bürgermeister Frank Helmenstein.
Helmenstein wusste genau Bescheid über das neue Fahrzeug.

Er sagte, es handele sich um ein HLF-Fahrzeug
(Hilfeleistungs-Löschfahrzeug) mit ganz besonderer Ausstattung.

Es habe einen 2000-Liter-Wassertank mit einer
Schnellangriffseinrichtung zur sofortigen Bekämpfung von Bränden.
Außerdem verfüge es über einen Beleuchtungsmast mit sechs
LED-Scheinwerfern, sowie der Möglichkeit, dass sich vier
Feuerwehrleute schon auf dem Fahrzeug mit Atemschutzgeräten
ausrüsten könnten.

„Es ist ein Fahrzeug mit höchster Hightech-Ausrüstung für
327.905,26 Euro. Viel Geld, aber bei meinem Amtsantritt vor 15 Jahren
habe ich gesagt, dass ich bei den Kindergärten, dem Sport und bei der
Feuerwehr nicht sparen werde,“ sagte Helmenstein, „ich wünsche
den Feuerwehrleuten viel Erfolg bei ihrem Tun und vor allem,was am
wichtigsten ist, Gottes reichen Segen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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