Fairtrade-Städte
Vize-Bürgermeisterin überreicht Urkunde
Gummersbach - Vor vier Jahren schloss sich die Stadt Gummersbach der weltweiten
Kampagne „Fairtrade-Städte“ an. „Ziel ist es, in allen
gesellschaftlichen Bereichen der Stadt einen Prozess in Gang zu
setzen, fair gehandelte Produkte zu verwenden, um dadurch für bessere
Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kleinproduzenten in den
Entwicklungsländern zu sorgen“, erklärte Ingrid Dreher, Mitglied
der Fairtrade-Steuerungsgrupe.
Viele Gespräche und Aktionen der Steuerungsgruppe führten zur
Erfüllung der Mindestanforderungen und Gummersbach erhielt 2013 den
Titel „Fairtrade-Stadt“. Die Teilnehmer der Aktion „Gummersbach
fair-ändert sich“, wie Vereine, Gastronomen und Einzelhändler,
haben sich dazu verpflichtet, fair gehandelte Produkte zu verwenden
oder anzubieten.
Dazu hat sich auch das Gründer- und TechnologieCentrum (GTC) in
Gummersbach verpflichtet und wurde nun als 50. Mitglied von der
stellvertretenden Bürgermeister Helga Auerswald begrüßt.
Gleichzeitig wurden zwei weitere neue Mitglieder willkommen geheißen.
Zwei im GTC beheimatete Unternehmen schlossen sich ebenfalls dem
Fairtrade-Netzwerk an. Helga Auerswald überreichte Urkunden und
Aufkleber.
- Beatrix Schmittgen
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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