Ein Muss für Lieberhäuser
Winterfest rund um die Bonte Kerke

Schaf und Esel an der Krippe vor der Lieberhäuser Kirche freuten sich über Streicheleinheiten der Kinder. | Foto: Heimatverein/Franke
  • Schaf und Esel an der Krippe vor der Lieberhäuser Kirche freuten sich über Streicheleinheiten der Kinder.
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Gummersbach - Der Besuch des Winterfestes ist für die Lieberhäuser und die
Nachbardörfer ein Muss. Die „Hicksländer“ halten zusammen. Beim
Fest ist Gelegenheit, Bekannte und Freunde, die man während des
Jahres kaum sieht, wieder zu sehen.

Um den religiösen Teil zu unterstreichen, beginnt das Fest mit einer
adventlichen Feier in der Bonten Kerke. In die musikalische Gestaltung
der Feier sind auch jugendliche Künstler eingebunden. Pünktlich mit
dem Glockenschlag eröffnete der „Hick“, alias Monika Kretschmer,
das Markttreiben auf dem Kirchplatz. Dicht gedrängt standen die
Gäste um die Buden mit selbst hergestellten Köstlichkeiten und
adventlichen Basteleien. Die Kinder liebten die lebendige Krippe mit
Esel und Schafen - und die Tiere durfte sogar gestreichelt werden.

Hungrig brauchte niemand vom Festplatz zu gehen. Der Renner war frisch
geräucherter Flammlachs. Fehlen durfte nicht der Glühweinduft, der
über den Kirchplatz zog.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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