AWO Duisdorf
Joachim Conradus kündigt Veränderungen im Rahmen Weihnachtsfeier an
Duisdorf - (we) Die Zeichen stehen auf Veränderung bei der AWO Duisdorf.
Gelegentlich der traditionellen Weihnachtsfeier des Vereins, diesmal
in der Unterkirche von St. Rochus, sagte der Vize-Vorsitzende Joachim
Conradus, dass man auf dem Weg sei, ein Nachbarschaftszentrum
anzustreben.
„Wir haben rund 90 Mitglieder und wollen mehr in Richtung
Bildungsangebot und Veranstaltungen gehen. Gern würden wir auch für
jüngere Menschen ein interessantes Angebot sein.“ Der soeben
erfolgte Umbau des Stammhauses hat den barrierefreien Zugang zu den
Räumlichkeiten gebracht. Die Toilette ist jetzt behindertengerecht.
Die Küche ist umgebaut. Und der hintere Zugang ist mit einer Rampe
versehen. Allein das immer noch vorhandene Gerüst stört die Optik.
„Da will das Städtische Gebäudemanagement die Fugen erneuern.“
Aber die Tage vergehen, mutieren zu Monaten. Und das Gerüst steht
immer noch da. „Aber wir haben einen langfristigen Mietvertrag mit
der Stadt“, sagt Joachim Cornelius. Das schafft Planungssicherheit.
Inhaltlich möchte man das Angebot um Filmangebote erweitern. Und
insgesamt für Jüngere attraktiver werden.
Das Angebot der Weihnachtsfeier bestand in guten Gesprächen und
weihnachtlicher Unterhaltung. Manni Lohmer, der Junge aus dem
Vorgebirge, trat auf, der Streicherkurs für Wiedereinsteiger erfreute
mit weihnachtlicher Musik und Rolf Oetgen spielte in den Pausen, bevor
als Highlight der Weihnachtsmann die Braven unter den Gästen mit
Geschenken belohnte. Mehr Infos online auf:www.awo-duisdorf.de
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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