Kirmes in Hardtberg
Veranstaltung passt prima zum dörflichen Charakter

Geht doch: Mit einem satten und routinierten Schlag trieb Bürgermeisterin Petra Thorand den Hahn ins Fass und öffnete der guten Laune damit Tür und Tor. | Foto: Weller
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  • Geht doch: Mit einem satten und routinierten Schlag trieb Bürgermeisterin Petra Thorand den Hahn ins Fass und öffnete der guten Laune damit Tür und Tor.
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Duisdorf - Die Duisdorfer können stolz sein: Sogar Harald Borchert adelte ihre
Herbstkirmes mit seiner Anwesenheit. Der Organisator von Pützchens
Markt konnte sicher noch manchen Tipp mitnehmen für sein
Großereignis, das auf der Schäl Sick eine Woche später die
Millionen anlockt. In Duisdorf organisieren der Ortsfestausschuss und
die Schaustellerriege gemeinsam das Kirmesereignis, das zum
dörflichen Charakter des Ortes passt.Nachdem der Musikverein diesmal
besonders viel von seinem Repertoire hatte zu Gehör bringen können,
weil das Redner-Mikro ausgefallen war, löste Bezirksbürgermeisterin
Petra Thorand mit einem satten routinierten Schlag die Spannung, indem
sie das erste Bierfass anstach und der guten Laune auf diese Weise
Tür und Tor öffnete. In der Tat wird bei der Herbstkirmes viel
geboten. Der Köttzoch gehört dazu, das Hahneköppen der Waldfreunde,
das Verbrennen des Zacheies. Und doch einige attraktive
Fahrgeschäfte, die die Kids, die Jugend und die reifere Jugend
begeistern. Dazu kommt das traditionell schöne Wetter, sodass die
Duisdorfer zu Recht stolz sind auf ihre Herbstkirmes. Auch die
Getränkestände kamen zu ihrem Recht. Wir zählten Viererreihen vor
den begehrten Ausschankstationen. So zahlreich wie die Gäste waren
auch die Nutzer der Fahrgeschäfte: Zuweilen gellten spitze Schreie
durch die Duisdorfer Landschaft. Das war ... nein, kein Fernseh- oder
Popstar, der seinen Weg ins Dorf gefunden hätte. Vielmehr hatte Mr.
Beat, das Fahrgeschäft mit dem Wahnsinnstempo, sein Ziel erreicht und
so manchen Fahrgast ob des magenverdrehenden Fahreindrucks in
Schrecken versetzt.

- Harald Weller

Geht doch: Mit einem satten und routinierten Schlag trieb Bürgermeisterin Petra Thorand den Hahn ins Fass und öffnete der guten Laune damit Tür und Tor. | Foto: Weller
Während die Einen es lieber im Biergarten gemütlich angehen ließen, suchten andere ihr Vergnügen auf einem der rasanten Fahrgeschäfte. | Foto: Weller
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