Dritte „Mauer von Uckerath“
325 Starter bei Radsport-Event des SC Uckerath
Uckerath. Die Radsportabteilung des SC Uckerath (SCU) hatte zur Dritten Radtour „Mauer von Uckerath“ alle Radsportfreunde eingeladen. Organisator und SCU-Radabteilungsleiter Mario Gaffke freute sich über 325 Teilnehmer, die bei sonnigem mildem Wetter auf die Strecken von 45, 83 oder 120 Kilometer durch den Westerwald, das Wiedtal und Windhagen bis zum Oberpleiser Land und rund um Uckerath starteten. Im ersten Jahr waren über 400 Radsportler am Start und im letzten Jahr nur 154. „Es gab diesmal keine Voranmeldungen, daher wissen wir nicht, wie viele kommen“, zeigte sich Gaffke aber optimistisch, nachdem die ersten 70 Freizeitsportler gestartet waren.
Die ersten Radler traten schon nach einem Frühstück um 7 Uhr in die Pedale, die letzten Starter um 11 Uhr. Ein Kettenriss stoppte eine Radlerin und die Radfreunde aus Buchholz waren mit 18 Sportlern die größte Gruppe. Auch aus Lövenich waren vier Radler dabei. Man muss dem SC Uckerath. Mal wieder ein Lob aussprechen für die tolle Markierung der Strecken mit gut sichtbaren gelben Pfeilen, sogar die Schlaglöcher auf den Wegen wurden rot markiert. An den fünf Kontrollpunkten hatte der SCU auch Verpflegung bereitgestellt, denn so eine Radtour erfordert Energie.
Die letzten Radler erreichten gegen 17 Uhr das Ziel an der Bub-Gilgen-Arena in Uckerath, wo auch der Start war. In diesem Jahr verzichtete die Radsportabteilung auf die Familienradtour, weil am Tag danach „Siegtal Pur“ stattfand. Positiv und begeistert äußerten sich viele Teilnehmer nach ihrer Zielankunft, das Wetter war optimal.
Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:Alfred Heimermann aus Hennef | |
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