37. Hennefer Sportlerehrung
Auszeichnung für herausragende Leistungen
Hennef. Kürzlich fand die 37. Hennefer Sportlerehrung im Pädagogischem Zentrum des städtischen Gymnasiums statt. Für die festliche Stimmung sorgte zu Beginn die Musikschule Hennef unter der Leitung von Annette Chang-Küsche. „Sport verbindet Alt und Jung, Sport fördertet Werte, die Gesundheit, sowie die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Sport ermöglicht uns Leistung zu erbringen“, sagte StadtSportVerband (SSV)-Präsident Hajo Noppeney in seiner kurzen Begrüßungsrede. Bevor er gemeinsam mit seinem Vize Wilfried Bolle und Bürgermeister Mario Dahm an die 174 Sportlerinnen und Sportler 199 Urkunden, Medaillen in Bronze, Silber und Gold sowie Pokale in den verschiedensten Sportarten für ihre Leistungen im vergangenen Jahr überreichte, wandte sich der Bürgermeister an die anwesenden Sportler: „Ihre tollen Leistungen im Jahr 2023 stehen heute im Mittelpunkt und sind beispielhaft auch für andere Sportlerinnen und Sportler. Sie sind sozusagen die Spitze des Eisbergs dessen, was im Hennefer Sport geleistet wird. Spitzenleistungen sind theoretisch für viele erreichbar, aber praktisch nur für wenige zu erreichen. Deswegen können alle besonders stolz sein, die heute eine Urkunde erhalten“. Er betonte auch, wie wichtig es sei, dass jeder eine Chance bekommt. Und dazu zählen auch gute Sportstätten, damit die sportliche Betätigung im Training und Wettkampf möglich ist. „Das ist seit jeher in Hennef unser Ziel als Sportstadt. Deswegen investieren wir auch wenn das Geld knapp wird weiter in unsere Sportstätten“. Dahm nannte dann auch einige anstehende Projekte, wie zum Beispiel die Sanierung des Kunstrasenplatzes in Uckerath und der Sporthalle am Kuckuck. „Da sind aber auch die Vereine und Verbände, in denen Funktionäre in den allermeisten Fällen ehrenamtlich die Voraussetzung dafür schaffen, dass Turniere, dass Wettkämpfe und Training möglich sind. Schließlich sind es Trainerinnen und Trainer, die die Ausbildung und die Talentförderung übernehmen und verantworten“, betonte Dahm und richtete sein Dank an deren Engagement.Ausgezeichnet wurden 62 Einzelsportler sowie elf Mannschaften.
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