Ahorn, Buche, Linde
CJG pflanzte mit Unterstützung der rhenag neue Bäume

Die rhenag unterstützte die Aktion nicht nur finanziell, fünf Mitarbeiter legten zudem selbst Hand an und halfen dabei, Löcher für die Bäume zu schaufeln und diese einzusetzen.  | Foto: Schulze
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  • Die rhenag unterstützte die Aktion nicht nur finanziell, fünf Mitarbeiter legten zudem selbst Hand an und halfen dabei, Löcher für die Bäume zu schaufeln und diese einzusetzen.
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Happerschoß - „Dem Antragsteller kann insbesondere auferlegt werden, Bäume
bestimmter Art und Größe als Ersatz für entfernte Bäume auf seine
Kosten zu p?anzen und zu erhalten", heißt es in der Baumschutzsatzung
von Hennef. Davon war auch die Einrichtung CJG Sankt Ansgar der
Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft in Happerschoß betroffen. Nun hat
die große Baumpflanzaktion stattgefunden. Zehn Bäume - darunter
Ahorn, Buchen und Linden - wurden, verteilt auf dem etwa drei Hektar
großen Gelände des CJG, gepflanzt.

Möglich gemacht hat dies die Rheinische Energie Aktiengesellschaft
„rhenag". Die rhenag unterstützt mit ihrem Projekt „regional
aktiv" Institutionen aus der Region. „Wir möchten das Projekt
ausweiten, damit wir auch andere Einrichtungen, die unsere Hilfe
brauchen, unterstützen können", erzählt Udo Eich,
Betriebsratsvorsitzender der rhenag. Sie bezahlte nicht nur die
Bäume, fünf Vertreter der rhenag halfen zudem tatkräftig beim
Einpflanzen. „Für uns als gemeinnützige und soziale Einrichtung
wäre dies ohne Hilfe vermutlich nicht zu schaffen gewesen", freute
sich Horst Peters, der Leiter der pädagogischen Einrichtung, über
die Unterstützung.

Das Gelände des CJG mit Sport- und Spielanlagen steht für alle
offen. Jedoch wird großen Wert darauf gelegt, Kindern und
Jugendlichen eine Natur-oase und gleichzeitig auch Spielstätten zu
bieten. Täglich halten sich etwa 300 Kinder und Jugendliche in den
zwei Förderschulen, den Wohnhäusern und einer Tagesgruppe auf dem
Gelände auf. Daher soll es auch weitestgehend autofrei bleiben,
sodass die Kinder dort ausreichend versorgt und pädagogisch
gefördert werden können.

- Johanna Schulze

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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