34. Prinzenpaar Empfang der Stadt Hennef
Ehrenamtspreis "Hätz für Hennef" an Paul Jacobs und Rainer Broich für ihre Verdienste im Karneval

Die Tollitäten der Stadt Hennef mit den Bürgermeistern | Foto: Alfred Heimermann
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Hennef: Tradition ist das „Treppenfoto“ der fünf Hennefer Tollitäten mit den Bürgermeistern auf dem Weg in den Saal. „Es ist wie ein Familientreffen“, so begann Bürgermeister Mario Dahm die Begrüßung der Jecken in der Hennefer Sportschule beim 34. Empfang der Prinzenpaare der Stadt Hennef. Viele kostümierte Gäste von Karnevalsvereinen und aus der Kommunalpolitik verzauberten den Saal in ein buntes Farbenbild. Die Hennefer Stadtsoldaten führten die Prinzenpaare zur Bühne, wo sie der Bürgermeister vorstellte: Die Kinderprinzenpaare aus Söven, Prinz Samuel I & Prinzessin Zofia I und aus Uckerath „das größte Kinderprinzenpaar der Welt“ so Dahm, Leona I & Luke I. Hierbei warb er auch für die Plakataktion „Kinderrechte im Hennefer Karneval“, bevor er die großen Prinzenpaare präsentierte: aus Bröl, Friedhelm II & Kerstin II; aus Uckerath Christoph I, der alleine war, seine Prinzessin Silvia II ist noch krank sowie das Hennef Prinzenpaar Frank II & Nicole I., die sich vor Jahren bei dem Empfang kennen lernten. Zu ehren der Tollitäten tanzten die Hennefer Stadtsoldaten. Aus ihren Reihen bat Dahm, Paul Jacobs auf die Bühne um ihn für seine langjährige Vorstandsarbeit und als Baas der Stadtsoldaten mit dem „Hätz für Hennef“ auszuzeichnen. Überrascht zeigte sich Rainer Broich von der KG Bierth, als er ebenfalls auf die Bühne gerufen wurde, der das „Hätz für Hennef“, als Haus- und Hoffotograf der Uckerather Tollitäten und Vereinen erhielt. Spendenschecks hatte Dahm aus dem Erlös des letztjährigen Empfangs dabei, einen von 2000 Euro übergab er wieder an Hajo Noppeney vom StadtSportVerband und über je 200 Euro Schecks freuten sich die Vertreter der Hennefer Jugendtanzcorps von Rot-Weiß Söven, Rot-Weiß Bröl, die Stadtgarde Schwarz-Rot Hennef sowie die Westerwaldsterne Uckerath. Seinen Vize, Thomas Wallau und seine Mutter dekorierte er mit dem Sessionsorden der Stadt.
Die Tänzerinnen von Rot-Weiß Söven ernteten viel Applaus für ihre Tänze. Musikalisch heizte die junge „Brass Gazz“ Band mit ihren temperamentvollen Darbietungen die Stimmung kräftig an. Das Uckerath Männerballetts Los Möhnos tanzte zum Finale, und bei der Zugabe musste Uckeraths Prinz mittanzen.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Alfred Heimermann aus Hennef

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