33. Prinzenempfang der Stadt
Erstmals wurde das "Hätz für Hennef“ verliehen
Hennef. Die Stadt Hennef hatte zum 33. Prinzenempfang in die Sportschule eingeladen und alle Hennefer Tollitäten folgten der Einladung. Wie immer stellten sich alle Majestäten auf der Treppe zum offiziellen Gruppenfoto mit den Bürgermeistern auf, bevor sie die 1. Geistinger Garde unter tobendem Jubel der Narrenschar durch die rappelvolle Aula zur Bühne geleitete. Nach diesem jecken Aufmarsch stellte Bürgermeister Mario Dahm in humorvoller Form die Prinzenpaare vor und überreichte ihnen den Prinzenorden der Stadt. Dahm zeigt dabei von Jahr zu Jahr immer mehr sein karnevalistisches Talent.
Neu war die Auszeichnung von Klaus Nohn mit dem ersten „Hätz für Hennef“, dem karnevalistischen Ehrenamtspreis der Stadt Hennef, der zum ersten Mal verliehen wurde. „Die Auszeichnung erhielt Klaus Nohr für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement für den Karneval und die Förderung der Jugend in der Hennefer Obergemeinde. Seit 2009 leitet Nohr als Vorsitzender die Geschicke der Tanzsportgruppe Rot-Weiß Söven und begeistert Kinder und Jugendliche so für den Tanzsport und das Brauchtum“, lobte Dahm, der das „Hätz für Hennef“ ins Leben gerufen hatte, um den großen ehrenamtlichen Einsatz zu würdigen, der den Hennefer Karneval ausmache.
Über einen Scheck über 2.000 Euro für den StadtSportVerband durfte sich dessen Vorsitzender Hajo Noppeney freuen. Das Jugendtanzcorps der Westerwaldsterne unterhielt die Jecken mit Gardetänzen und danach sorgte die Band „Halli Galli Rockavillys“ für ausgelassene Stimmung der knatschverdöschten Gästen aus Karnevalsvereinen, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Stadtgesellschaft. Sogar einer Polonaise mit Dahm in der Mitte zog durch den Saal.
Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:Alfred Heimermann aus Hennef | |
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