Zoch mit Verspätung
Rosenmontagszug in Uckerath
Uckerath. Beim Anfahren zur Zugaufstellung trat am Prinzenwagen der Westerwaldsterne ein Achsenbruch auf und das am Geburtstag von Prinz Andreas II. Einige Schrauber konnten das Problem lösen und reparieren, sodass sich der Zoch mit etwas Verspätung in Gang setzte. Die zahlreichen Jecken an der Westerwaldstraße erlebten trotzdem einen schönen bunten Zug und Zugkommentator Thomas Wallau gab einen Spruch in die Menge: "Ob die Sonne scheint, es regnet oder schneit, zum Rosenmontag stehen in Uckerath die Jecken bereit". Der Prinzenwagen stellte einen Dreispitzhut mit Federbüchel dar, so wie ihn die Tänzer und Tänzerinnen seit Jahrzehnten im Corps tragen, seit der Gründung vor 55 Jahren. Der ganze Hut war mit zigtausend Papierrosen in Blau und Weiß umhüllt und als blaue Federbüchel, hat man Tannenzweige blau besprüht und es sah wirklich aus, wie Federn. Nach dem Zoch, wurden die schönsten Wagen und Fußgruppen im Rosensaal mit Preisen ausgezeichnet.
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