Schüler laufen für Bares
Sponsorenlauf der Gesamtschule Meiersheide

Geehrt wurde die Klasse 5A mit der höchsten Summe von 2.038,70 Euro. Die Klasse 9A  für die höchste Kilometer-Leistung (645). Lena Zansen aus der 7F, Philipp Popp aus der 5F und aus der  5A, Lukas Weiß erliefen die höchsten Summen. Aus der Oberstufe schafften David Stüve und Dominik Garofolo jeweils 35 Kilometer Distanz | Foto: Heimermann
  • Geehrt wurde die Klasse 5A mit der höchsten Summe von 2.038,70 Euro. Die Klasse 9A  für die höchste Kilometer-Leistung (645). Lena Zansen aus der 7F, Philipp Popp aus der 5F und aus der  5A, Lukas Weiß erliefen die höchsten Summen. Aus der Oberstufe schafften David Stüve und Dominik Garofolo jeweils 35 Kilometer Distanz
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Hennef - Etwa 1.400 Kinder und Jugendliche aus den Klassen 5 bis 13 der
Gesamtschule Meiersheide liefen beim Sponsorenlauf in Hennef 2018 mit
und konnten mit 25.400 Euro ein Rekordergebnis an Sponsorengeldern
verbuchen.
Je nach Klasse, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen absolvierten die
Schüler eine fünf Kiloeter Schleife von der Gesamtschule bis
Weldergoven, einige schafften unter Anfeuerung ihrer Lehrer, sogar bis
zu sieben Runden (35 Kilometer).
Bei der Ehrung in der Meiersheide sprach Schulleiter Wolfgang Pelz den
anwesenden 90 Schülern seinen Dank aus.
Die stellvertretende Schulleiterin Ingrid Dietel gab bekannt, wofür
der erlaufene Betrag verwendet wird. Nach Abzug der Kosten geht der
Erlös in den begonnenen Aufbau der schuleigenen sozialen Stiftung, an
das Eluruprojekt der Schule, sowie an die „Partnerschule“ in
Kenia.
Bürgermeister Klaus Pipke sprach von „Bomben Sache“, er sei stolz
auf den Erlös und freut sich, dass in diesem Jahr erstmalig die
Jugendfeuerwehr Hennef mit einem Teilbetrag unterstützt wird. Viele
Mitglieder der Jugendfeuerwehr im Alter von zehn bis 18 Jahre nahmen
als Schüler der Gesamtschule am Lauf teil. Bevor Pipke die
Jugendlichen mit Pokalen, Bällen und sonstigen Geschenken
auszeichnete, ging sein Dank auch an die Ausbilder der
Jugendfeuerwehr. Jörg Stragierowicz (Jugendfeuerwehrwart) wies darauf
hin, dass die ehrenamtliche Tätigkeit in der Jugendfeuerwehr die
Basis für den Erhalt der Feuerwehr bedeutet „Ohne die Jugend, wäre
die Feuerwehr tot“.   

- Alfred Heimermann

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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