Vorfreude
Stadtsoldaten treiben nach langer Zwangspause die Planungen voran
Hennef - Frohen Mutes haben sich die Hennefer Stadtsoldaten auf die anstehende
Session vorbereitet und freuen sich, wenn es auch in Hennef mit dem
Karneval wieder losgeht. Auch wenn die widrigen Umstände die Planung
nicht ganz einfach machen, hat es sich der jüngst gewählte Vorstand
nicht nehmen lassen, die internen und externen Veranstaltung im Rahmen
einer Klausurtagung auf solider Basis einzuplanen. Die Herausforderung
der weiteren Planung ist es, die Veranstaltungen so flexibel zu
planen, dass situationsgerecht auf die Coronasituation regiert werden
kann. Intern sind beispielsweise Oktoberfest, Klamottenappell,
Kulturprogramm, Nikolausfeier, Regimentsappell, Prinzenessen,
Weiberfastnachtstour durch die Festsäle Kölns und deren Umgebung
sowie Tanzauftritte auf Karnevalssitzungen der Region geplant. Mit der
Öffentlichkeit soll bei der Sessionseröffnung auf dem
Stadtsoldatenplatz am 13. November, der Herrensitzung am 13. Februar,
der Rathauserstürmung am 20. Februar sowie auf dem Karnevalsmarkt im
Möbelhaus XXXLutz am 8. und 9. Januar gefeiert werden. Unmittelbar
nach den Sommerferien trafen sich die „friedlichsten Soldaten der
Welt“ bereits, um die zumeist eingestaubten Tanzprofis wieder fit
für die ersten Auftritte nach der langen Auszeit zu machen. Dabei
konnten gleich fünf neue Rekruten begrüßt werden, um sich im
Rekrutenjahr das Leben als Stadtsoldat anzuschauen. Um die jeweiligen
Truppenteile der Stadtsoldaten wieder zusammenkommen zu lassen,
erteilte der Vorstand den Befehl zum Sommermanöver. Hier stand die
Begegnung im Rahmen eines Grillfestes im Vordergrund. Pünktlich zum
Neustart erfolgte auch die Herausgabe der Vereinszeitung
„Knabbüs“ mit allen Informationen rund um das Vereinsleben. Diese
ist auch online unter www.hennefer-stadtsoldaten.de abrufbar.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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