Rundes Jubiläum
Zum „Kultevent Prinzenempfang“ begrüßte Bürgermeister Pipke die Jecken

Bürgermeister Klaus Pipke inmitten der diesjährigen Hennefer Tollitäten - den Kinderprinzenpaaren aus Söven und Uckerath, dahinter das Dreigestirn Eulenberg, sowie (re.) die Prinzenpaare Hennef, Bröl und Uckerath. | Foto: Heimermann
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  • Bürgermeister Klaus Pipke inmitten der diesjährigen Hennefer Tollitäten - den Kinderprinzenpaaren aus Söven und Uckerath, dahinter das Dreigestirn Eulenberg, sowie (re.) die Prinzenpaare Hennef, Bröl und Uckerath.
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Hennef - Eine runde Sache, denn zum 30. Male lud die Stadt Hennef die großen
und kleinen Prinzenpaare zum traditionellen Prinzenempfang in die
Sportschule ein. In diesem Jahr war auch ein Dreigestirn dabei. Mit
dem Einzug des karnevalistischen Adels, ihrem Gefolge und den Hennefer
Stadtsoldaten, stieg gleich die Stimmung der Jecken im Saal an. Mit 3
x Alaaf begrüßte Klaus Pipke die Tollitäten auf der Bühne,
schmückte sie mit den Orden der Stadt Hennef und zeigte bei der
Vorstellung der einzelnen Regenten, dass er sich gut vorbereitet
hatte. Als letzte stellte der Bürgermeister das Dreigestirn aus
Eulenberg den Jecken vor, die auch gleich das Wort ergriffen, sie
dankten ihren Untertanen für den freundlichen Empfang und zeigten
sich dann musikalisch mit ein paar Liedern, wie „Ich mööch zo Foß
noh Üleberg jonn“ und „Dreigestirn“. Die Tänze der Stadtgarde
Schwarz-Rot Hennef fanden viel Bewunderung unter dem
„Fachpublikum“. Der scheidende Vizepräsident vom
Stadtsportverband, Wilfried Bolle (78), durfte einen Scheck von 2.500
Euro für den Hennefer Jugendsport mit Freude entgegennehmen. Die
Spende stammt vom Getränkeverkauf des letzten Prinzenempfangs. Eine
Augenweide folgte mit dem Auftritt des Uckerather Männnerballets
„Los Möhnos“ der KG Remm-Flemm unter der Leitung von Thomas
Hambitzer und den Trainerinnen Marion Hardt und Laura Bois. Erst nach
mehreren Zugaben durften sie die Bühne verlassen und beendeten den
offiziellen Teil. Klaus Pipke meinte: „Jetzt kann sich jeder frei
bewegen und feiern“.

- Alfred Heimermann

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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