Bessere Aussichten
Aussichtsplattform für Fortuna Maskottchen Panda-Mann „Fred“
KÖLN - (as). Ob Padamännchen „Fred“, das tierische Patenkind und
Vereinsmaskottchen von Fortuna Köln die neue Aussichtsplattform der
Zoobesucher vor seinem Gehege genauso gut findet, wie Zoovorstand
Christopher Landsberg und Benjamin Bruns, Mitglied der
Fortuna-Geschäftsleitung, kann keiner sagen. Vielmehr zeigte sich
„Fred“ bei der Einweihung des Hochstands eher zurückhaltend und
beäugte das Geschehen aus den sicheren Baumkronen.
2015 hatte Fortuna Köln die Patenschaft für den Panda-Mann
„Fred“ übernommen. Damit die Zoobesucher nun den kletterwütigen
Katzenbär und seine Freundin „Mila“, die wegen ihrer Pelzfärbung
auch „Firefox“ genannt werden, noch besser beim Spielen und
Klettern beobachten können, wurde eine circa 2,50 Meter hoher
Hochstand errichtet. Zur Verfügung gestellt wurde die im Safari-Look
angelegte und aus Robinholz gezimmerte Plattform von der der Firma
Holzland Schwan GmbH, Sponsor von Fortuna Köln. „Vielen Dank für
das tolle Engagement“, bedankte sich Zoo-Vorstand Christopher
Landsberg bei Jochen Scholz von Holzland Schwan und den Vertretern des
Fußballvereins, Trainer Uwe Koschinat, Kapitän Hamdi Dahmani und
Benjamin Bruns, die ebenfalls zur Einweihung des Aussichtsturms
gekommen waren.
„Unsere Roten Pandas sind sehr kletterfreudig. Oft tollen die beiden
in ihrem Gehege durch die Bäume. Mit der neuen Plattform müssen die
Zoobesucher beim Beobachten der Tiere nicht mehr so angestrengt nach
oben schauen. Vielmehr gewinnen sie nun quasi auf Augenhöhe einen
Einblick auf „Mila“ und „Fred“.
Seit die Roten Pandas „Mila“ und „Fred“ im Kölner Zoo
eingezogen sind, zählen sie zu den absoluten Lieblingen der Besucher.
Die große Aufmerksamkeit, die dem vom Aussterben bedrohten Tieren im
Kölner Zoo zuteil wird, freut Fortunas Geschäftsführung und
Spieler sehr. „Fred ist als unser Patenkind ein fester Bestandteil
der Fortuna-Familie. Diese Aussichtsplattform unterstreicht unsere
Patenschaft für Fred und Mila“, betonte Benjamin Bruns. „Viele
Kinder kennen und mögen unser Maskottchen Fred. Nun können sie den
echten Fred noch besser sehen“, freute sich Trainer Uwe Koschinat.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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