Neubau am Königin-Luise-Gymnasium 2022 bezugsfertig
Bildungszukunft schon heute

Schulleiterin Ute Flink, die Schüler Leonard Loechelt und Lucy Bringmann, Polier Arkadiusz Osipowicz sowie Oberbürgermeisterin Henriette Reker (v. l.) versenkten eine Zeitkapsel, die unter anderem Wünsche der Kinder und Jugendlichen beinhaltet. | Foto: ha 
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  • Schulleiterin Ute Flink, die Schüler Leonard Loechelt und Lucy Bringmann, Polier Arkadiusz Osipowicz sowie Oberbürgermeisterin Henriette Reker (v. l.) versenkten eine Zeitkapsel, die unter anderem Wünsche der Kinder und Jugendlichen beinhaltet.
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Innenstadt - (ha). Zwölf Monate nach Auftragserteilung konnte
Oberbürgermeisterin Henriette Reker mit Repräsentanten des
Königin-Luise-Gymnasiums und der Baufirma den Grundstein für den
Erweiterung der Bildungseinrichtung legen. Auf dem Areal an der Ecke
Alte Wallgasse/ Palmstraße soll bis Frühjahr 2022 ein
klimaschonender Neubau mit Selbststromversorgung entstehen, der neben
den bisherigen 740 Plätzen rund 200 weiteren Schülern den Besuch
ermöglicht.

Schulleiterin Ute Flink wandte sich in ihrer Rede an Schüler,
Kollegen und die Stadtverwaltung: „Wir wissen, das ist ein Kraftakt
für alle. Wir werden von Seiten der Schule alles dazu beitragen, um
das Gebäude beziehen und genießen zu dürfen.“

Bei der Erweiterung des Gymnasiums auf dem Eckgrundstück Alte
Wallgasse/Palmstraße wird besonders deutlich, welche schulischen,
baurechtlichen, aber auch städtebaulichen Anforderungen bei Neubauten
in verdichteten Gebieten in Einklang zu bringen sind. Bevor mit den
eigentlichen Neubautätigkeiten begonnen werden konnte, mussten alte
Pavillonbauten am Standort abgebrochen sowie auf dem Schulgelände auf
der anderen Straßenseite ein Interim errichtet werden. Nach
Fertigstellung des Neubaus werden die Bestandsbauten saniert.

Schulleiterin Ute Flink, die Schüler Leonard Loechelt und Lucy Bringmann, Polier Arkadiusz Osipowicz sowie Oberbürgermeisterin Henriette Reker (v. l.) versenkten eine Zeitkapsel, die unter anderem Wünsche der Kinder und Jugendlichen beinhaltet. | Foto: ha 
20 Millionen Euro fließen in die Errichtung eines klimafreudlichen Gebäudes mit Photovoltaik-Anlage sowie Dachbegrünung. | Foto: loomn architektur visualisierung, Entwurf Hahn Helten Architektur
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RAG - Redaktion

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