Klein-Beijing im Schatten des Doms
Chinafest mit tanz und Gesang
INNENSTADT - (pm). Das „Reich der Mitte“ auf dem Roncalliplatz. Der Platz im
Schatten des Kölner Domes verwandelte sich beim „Chinafest“ in
das Gassengewirr einer chinesischen Stadt.
Von Kunsthandwerk über chinesische Bowle bis hin zu süßen
„Mondkuchen“ reichte das Angebot der zahlreichen kleinen Buden und
Stände. Mitmachaktionen luden die Besucher dazu ein, erste Versuche
in der Kunst der Kalligraphie zu wagen oder „Schnupperlektionen“
in Taiji und Qi Gong zu absolvieren. Auf der Bühne waren chinesischer
Tanz, Gesang und Artistik zu erleben, unter anderem mit den „Beijing
Fengtai District Artists“ und den „Beijing Chaoyang District
Artists“.
Mir diesen kulturellen Gastgeschenken bedankte sich die Stadt Peking
für 30 Jahre Städtepartnerschaft mit Köln. Eine spektakuläre
Lichtinstallation von H. G. Esch und den Lichtpiraten wurde auf die
Außenwand des Römisch-Germanischen Museums projiziert.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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