Kölsch pur
Der „Längste Desch“ war üppig gedeckt
INNENSTADT - (sb). „Unser Straßenfest ist besonders kölsch. 90 Prozent der
Läden sind Inhaber geführt und viele Händler und Anwohner
Urkölner“, meinte Patrick Köhler, Vorsitzender der IG
Severinsviertel e.V. Die IG lud am Wochenende zum 37. „längsten
Desch vun Kölle“ auf der Severinstraße ein.
Gürtel, T-Shirts, Pflanzen, Reibekuchen, Würstchen, Crêpes, Kölsch
und Cocktails – zu gucken, kaufen, essen und trinken gab es
reichlich. Rund hundert Fachhändler, Vereine, Unternehmen, Handwerker
Gastronomen aus dem Veedel waren mit von der Partie, um das
„kölschestes Straßenfest“ zu feiern. Auf zwei Bühnen – auf
dem Severinskirchplatz und an der Ecke Karl-Berbuer-Platz – gab es
jede Menge Musik.
Die IG ließ Aufnahmen per Drohne vom Fest machen“, zu sehen unter
www.severinsviertel.koeln
und
www.facebook.com/vringsveedel.
„So können wir endlich einmal schätzen, wie viele Besucher
kommen“, lachte Köhler.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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