Rievkooche Alaaf!
Dreigestirn im Vringstreff

Da kann man sich die Zähne ausbeißen: Prinz Stefan I., Bauer Andreas und Jungfrau Stefanie bekamen von Cornel Wachter (3.v.l.) jeweils einen „Rievkooche“ aus Bronze überreicht. Hier zusammen mit Pfarrer Hans Mörtter (r.), 1. Vereinsvorsitzender des Vringstreff e.V., und Hendrik Biergans (2.v.l.) von JTI. | Foto: Schlaich
  • Da kann man sich die Zähne ausbeißen: Prinz Stefan I., Bauer Andreas und Jungfrau Stefanie bekamen von Cornel Wachter (3.v.l.) jeweils einen „Rievkooche“ aus Bronze überreicht. Hier zusammen mit Pfarrer Hans Mörtter (r.), 1. Vereinsvorsitzender des Vringstreff e.V., und Hendrik Biergans (2.v.l.) von JTI.
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INNENSTADT - (red). Gut gelaunt und volksnah gab sich das Kölner Dreigestirn
bei der kleinen und intimen Karnevalsfeier im Vringstreff e.V. 

Seit elf Jahren veranstaltet der Vringstreff, eine Begegnungsstätte
für Menschen mit und ohne Wohnung, für seine Besucher eine
Karnevalsfeier, zu der jedes Jahr das Kölner Dreigestirn erscheint.
Anlässlich dieses „kölschen  Jubiläums“ wurde nun erstmals der
sogenannte Vringstreff-Preis in Form eines bronzenen
„Rievkoochens“ an Prinz Stefan I., Bauer Andreas und Jungfrau
Stefanie verliehen.  Entworfen wurde der Rievkooche vom Künstler
Cornel Wachter, der die Idee zu dieser Preisverleihung hatte, um
Menschen, die den Treff unterstützen, auszuzeichnen. Einen weiteren
Preisträger gab es an diesem Nachmittag:  Der Musiker Wolli Anton
von der „Famillich“, der seit elf Jahren auf der Karnevalsfeier im
Vringstreff spielt, bekam  für sein Engagement einen
„Rievkooche“ aus Bronze. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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