Mit leiseren Tönen
Fastelovend für „Löstige Pensionäre“

Das Kölner Dreigestirn machte Schabernack beim „Fastelovend der leiseren Töne“. | Foto: at
  • Das Kölner Dreigestirn machte Schabernack beim „Fastelovend der leiseren Töne“.
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Innenstadt - (at) Dem Papst erst vor Kurzem versprochen, seinen Segen unter die
Jecken zu bringen, segnete das Dreigestirn auch alle Narren des
„Fastelovend der leiseren Töne“.

Während sich draußen der Schnee legte, schmunzelten die „löstigen
Pensionäre vun d`r Poß“ mit dem kooperierenden Kölner
Karnevalsverein „Unger uns“ im Saal über die Geschichten aus Rom.

Prinz Marc I erzählte ihnen, wie seltsam er und Bauer Markus in ihren
Strumpfhosen und erst die Jungfrau Catharina mit ihren blonden Zöpfen
beäugt wurden. Dass sich der Papst über das jecke Quietsche-Entchen
gefreut hat, ließ viele Damen und Herren im Saal entzückt in die
Hände klatschen. Nach dem Gedicht, das viele noch von der
Proklamation kennen, ging es für das Dreigestirn wieder raus in den
Schnee, den Segen an die nächsten Jecken tragen.

Den rot-weiß-gekleideten Elferrat stellte der Karnevalsverein mit den
alten Postlern zusammen. „Das ist eine schöne Gemeinschaft. Man
hilft sich immer untereinander. Und wer nicht mehr kann, der wird
besucht“, erzählte Ingrid Vogt von „Unger uns“.

Eine separate Spende über 444 Euro ging an die Rundschau-Altenhilfe.
Nach Abrechnung ihrer Karnevalsfeier soll zudem ein Teil in die
soziale Arbeit des Seniorenbeirats fließen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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