Innenstadt:
Für Menschenrechte

Die Schüler des Hansa-Gymnasiums ermunterten die Passanten mit ihrer Aktion auf der Domplatte kurz inne zu halten und über Menschenrechtsverletzungen weltweit nachzudenken. | Foto: Schlaich
  • Die Schüler des Hansa-Gymnasiums ermunterten die Passanten mit ihrer Aktion auf der Domplatte kurz inne zu halten und über Menschenrechtsverletzungen weltweit nachzudenken.
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INNENSTADT - (ans). Im Schatten des Kölner Domes machten die Schüler des
Hansa-Gymnasiums die Passanten auf die weltweit stattfindenden
Menschenrechtsverletzungen aufmerksam.

Als lebende Plakate mit Aufschriften wie „Sexismus im Alltag“,
„Diskriminierung“ oder „Zivilisten als Opfer des Krieges“ 
mischten sie sich unter die Menschen und suchten Gespräch. In kurzen
Theaterszenen führten sie die Verbrechen an Menschen vor Augen und
sammelten zudem Unterschriften, mit denen die Arbeit von Amnesty
International unterstützt werden soll. 
Zuvor haben sich die Achtklässler in der Unesco-AG sowie in den
Differenzierungskursen „Weltkultur“ und „Politik/ Wirtschaft“
intensiv mit dem Thema Menschenrechte beschäftigt. „Es ist wichtig,
die Menschen zum Nachdenken zu bringen und zu zeigen, dass sie sich
wehren können“, sagte eine teilnehmende Schülerin.   

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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