Ein überfüllter Geisterzug
Gruselige Jecken zogen durch die Südstadt
INNENSTADT - (nk). Nachdem die Teilnehmerzahl im letzten Jahr im Geisterzug wuchs,
schienen die Veranstalter besser organisiert zu sein. Ordner in
neonfarbenden Westen standen an den Enden bereit und Wegweiser
Schilder wurden hochgehalten. Doch auch in diesem Jahr wuchs die
Teilnehmerzahl erneut an, so dass wieder Chaos entstand. Die Südstadt
wurde zu voll und der Verkehr stand. Der Geisterzug ehrte in diesem
Jahr das römische Flottenkastell Alteburg. Es wurde im Jahr 17 n.Chr.
erbaut und ist Vorläufer der Stadtteile Marienburg und Bayenthal. Die
hier ansässige Flotte beherrschte den Rhein und die Nordseeküste. Am
19. und 20. August möchten die Veranstalter eine Zweitausend-Jahr-
Feier geben.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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