Anlagen informieren im Katastrophenfall
Hier wird „amtlich" gewarnt

Stadtdirektorin Andrea Blome, Feuerwehr-Chef Dr. Christian Miller und Michael Maletz (v.l.) luden zum Live-Test ein. | Foto: at
  • Stadtdirektorin Andrea Blome, Feuerwehr-Chef Dr. Christian Miller und Michael Maletz (v.l.) luden zum Live-Test ein.
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Innenstadt - (at). Im Bereich der Breite Straße, am Neumarkt sowie an der
Schildergasse warnen 21 digitale Stadtinformationsanlagen bei
Katastrophen. Sobald sich Gefahren zeigen, warnt und entwarnt die
Feuerwehr Köln mit einer statischen Informationseinblendung in
auffälligen Warnfarben.

Feuerwehrchef Dr. Christian Miller erinnerte an die Explosion im
Chempark in Leverkusen und zeigte sich erfreut, die Meldungen an die
Bevölkerung „direkt in die Mitte der Stadt“ aussenden zu können.
Er hob hervor, wie notwendig es ist, die Kommunikation in der
viertgrößten Stadt Deutschlands neben WarnApps wie Katwarn und Nina
auf digitale Kanäle auszuweiten.

„Bei den Warnungen handelt es sich um streng automatisierte
Meldungen. Alles ist vorab geregelt, was kommuniziert wird“,
berichtete Michael Maletz, Regionalleiter der Firma Wall. Das
bundesweite MoWaS-System des Bundesministeriums für
Katastrophenschutz werde eingespielt und sendet jeweils die gleiche
Botschaft auf Katwarn, Nina und Screen. Es werde daran gearbeitet, auf
weiteren bildgebenden Anlagen im Stadtgebiet die Bevölkerung zu
warnen, antwortete er auf Nachfrage.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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