Die Decke der Dombauhütte wird saniert
Sanierung am RGM in Sichtweite

So soll das Römisch-Germanische Museum nach seiner Sanierung aussehen. | Foto: Visualisierung: Allmann Sattler Wappner Architekten
  • So soll das Römisch-Germanische Museum nach seiner Sanierung aussehen.
  • Foto: Visualisierung: Allmann Sattler Wappner Architekten
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Köln - Die Sanierung des Römisch-Germanischen Museums (RGM) startet im
nächsten Jahr mit Sanierungsarbeiten der Decke der benachbarten
Dombauhütte und einer Trafostation, die für die späteren Arbeiten
am Museum erforderlich sind. Nach großflächigen Bauteilöffnungen
waren durch Sachverständige Feuchteschäden in den Räumlichkeiten
der Dombauhütte offengelegt worden, die vor Beginn der Hauptmaßnahme
abgedichtet werden sollten. Die planerischen Vorleistungen dazu sind
abgeschlossen und für den Sommer 2022 vorgesehen.

Die Sanierung des RGM besteht aus vier Teilprojekten. Neben der
Generalsanierung des Museums als Hauptmaßnahme, Dombauhütte und
Trafostation, sind auch die Außenanlagen zur Aufgabenbeschreibung
hinzugekommen.

Das Generalplanungsteam erarbeitet mit dem Museum die
gestalterisch-konzeptionelle Grundidee der Ausstellungsplanung.
Insbesondere die unterirdische Verbindung zwischen RGM und Stadtmuseum
als Teil des Neubaus „Historische Mitte“ wird derzeit auf ihre
Machbarkeit untersucht. Der Baubeginn für die Hauptmaßnahme
(Generalsanierung Museum) ist für das Jahr 2023, die Fertigstellung
für das Jahr 2026 geplant.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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