Von der Kaffeebud zum Mafia-Boss
Scala präsentiert neue Komödie ab 21. September
Innenstadt - (sw). Eine „Insalata Mista aus Klüngel, Klaaf, Kanonen und ganz
viel Amore“ verspricht die neue Komödie „Kaffeebud – La
kölsche vita“ im Scala Theater. Am 21. September feiert das Stück
von und mit Ralf Borgartz Premiere.
Schauplatz ist ein typisches Kölner Viertel, in dem vom hohen
Politiker bis zum Straßenmusiker viele unterschiedliche Typen aus dem
Leben zusammentreffen. Zu ihnen gehört unter anderem der
Kaffeebüdchen-Betreiber Luigi Kolvenbach, dessen Kunden lieber
anschreiben lassen und der daher versucht seine finanzielle Situation
mit Kartenspielen aufzubessern, dabei jedoch weniger Glück hat. Als
dann auch noch die Verwandtschaft aus Italien auf der Suche nach einem
neuen Mafiaboss auf der Matte steht und ihn mit der reizenden Petunia
verheiraten will, steht sein Leben vollends auf dem Kopf. Luigi muss
sich entscheiden, ob er den ständigen Einmisch-Versuchen seiner
Mutter nachgibt und dieses „Jobangebot“ annimmt und seinem Leben
in seinem Kölner Veedel den Rücken zu kehrt.
Seit einigen Wochen laufen die Proben, auch das Bühnenbild steht
bereits fast komplett. Insgesamt 15 Gesangs- und Tanznummern hat Katja
Baum wieder choreographiert und mit ihren sieben Schauspielkollegen
einstudiert. In über zwanzig Rollen werden sie dann ab Ende September
das Publikum in gewohnt kölscher Mundart begeistern und für drei
Stunden in die bunte und urkomische Welt irgendwo in Köln entführen.
Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der
Theaterkasse unter 0221/ 4207593. Weitere Informationen unter
http://www.scala-theater.de
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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