Kein leichter Weg zum Dom
SPD fordert einen barrierefreien Zugang

Kopfsteinpflaster und Stufen erschweren gehbeeinträchtigten Menschen den Zugang zur Domplatte. | Foto: ha
  • Kopfsteinpflaster und Stufen erschweren gehbeeinträchtigten Menschen den Zugang zur Domplatte.
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INNENSTADT - (ha). In einem Dringlichkeitsantrag forderte die SPD-Fraktion der
Bezirksvertretung Innenstadt die Verwaltung auf, unverzüglich
Gespräche über die Realisierung eines barrierefreien Zugangs zum Dom
wieder aufzunehmen und an einem Runden Tisch mit Repräsentanten der
Verwaltung, der Politik, des Erzbistums Köln sowie der
Stadtarbeitsgemeinschaft für Behindertenpolitik Lösungen zu finden.

Im April letzten Jahres war ein vorgeschlagener Weg über das
Domgässchen abgelehnt worden. Neben dem für
mobilitätseingeschränkte Personen schwer zu querenden
Kopfsteinpflaster entlang des Domforums wurde auch der Angstraum in
der dunklen, engen Gasse bemängelt. Zudem würden Radfahrer das
Gässchen regelmäßig als Abkürzung nutzen und eine Gefährdung für
Fußgänger darstellen. Der SPD-Antrag wurde einstimmig verabschiedet.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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