Einheitliche Domsockel auch auf der Nordseite
Weitere Umgestaltung der Domumgebung
Innenstadt - Nachdem die östliche Domumgebung (Dom, Museum Ludwig und
Hauptbahnhof) umgestaltet wurde, soll die nördliche Domumgebung
weiterentwickelt werden.
Auf der Grundlage einer Entwurfsplanung des Architekturbüros Allmann,
Sattler und Wappner aus München soll ein Baubeschluss durch den Rat
erfolgen. Eine Beschlussvorlage steht am 28. November bei der
Bezirksvertretung Innenstadt, anschließend beim Verkehrsausschuss und
zuletzt beim Rat (12. Dezember) auf den Tagesordnungen.
Im Wesentlichen dienen die geplanten Baumaßnahmen der Herstellung
eines einheitlichen Domsockels in Fortführung der bereits im
östlichen Domumfeld geschaffenen Dom-Sockelmauer. Dazu muss die
Stützmauer entlang der Trankgasse mit ihren gezackten
„Überkragungen“ auf der Domebene zurückgebaut und durch ein
neues, homogenes Bauwerk ersetzt werden.
Gestalterisch integriert werden die Tiefgaragenaus-fahrt der
Dom-Garage und die Zugangssituation am Kardinal-Höffner Platz. Ziel
ist es, im Frühjahr 2022 mit den Baumaßnahmen zu beginnen. Eine
Fertigstellung des Bauvorhabens ist nicht vor Ende 2023
beziehungsweise Anfang 2024 zu erwarten.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.