Was sie geleistet haben und wie es weiter geht
Unsere Olympia-Helden sind zurück

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Von Alexander Büge

Sie sind wieder da, unsere 22 Sportler aus Köln. Bei den Olympischen Spielen sind sie bis an ihr Leistungslimit gegangen, um den maximalen Erfolg zu erreichen. Mit insgesamt drei Silbermedaillen und einer Bronzemedaille sind sie zurück in die Domstadt zurückgekehrt. Express – Die Woche zeigt, wie die Olympioniken aus Köln im Detail abgeschnitten haben und wie es jetzt für sie weitergeht.

Am Montagmorgen haben sich die bis zuletzt im Olympischen Dorf verbliebenen Athleten aus Deutschland in den Zug gesetzt, um sich anschließend in Köln feiern zu lassen. Zunächst mit tausenden von Fans bei einem Abschlussfoto am Dom, gemeinsam mit Innenministerin Nancy Faeser (SPD), NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos).

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Lob der Oberbürgermeisterin

Doch nicht nur das: Anschließend wurden sie im Rathaus geehrt, wo sie sich ins Goldene Buch der Stadt eintragen durften. „In den vergangenen Wochen hat ganz Deutschland mit Ihnen gehofft und gebangt, mitgefiebert und gejubelt, aber manchmal auch mit Ihnen geweint und getrauert. Sie sind die symphathischen Heldinnen und Helden, die wir lieben“, sagte Reker im Zuge ihrer Rede. „Ganz egal, ob Sie mit einer Medaille wiedergekommen sind oder nicht: Ihnen gebührt unser aller größter Respekt und unser tief empfundener herzlicher Dank, dass Sie unser Land so würdig vertreten haben.“ Zudem seien die deutschen Athleten Vorbilder für die gesamte Gesellschaft und für die vielen Kinder, die ihnen nun nacheifern.

Boxer Nelfie Tiafack

Foto: Team Deutschland / Picture Alliance

Boxer Nelfie Tiafack ist einer von neun Kölnern, die mit einer Medaille in die Domstadt zurückgekehrt sind. Bei seinem Olympiadebüt setzte er sich zunächst gegen Mahammad Abdullayez aus Aserbaidschan durch, ehe er auch den Italiener Diego Lenzi deutlich besiegte. Im Halbfinale hatte der Superschwergewichtler dann aber keine Chance gegen den Usbeken Bakhodir Jalolov, der im Amateurboxen nun seit sieben Jahren ungeschlagen ist. Dennoch waren die Olympischen Spiele ein großer Erfolg für Tiafack, für den nun ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Denn der 25-jährige Linksausleger will nun seine Profi-Karriere im Boxsport starten.

Fechter Matyas Szabo

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Fechter Matyas Szabo verpasste den Halbfinaleinzug nur ganz knapp mit 14:15 gegen den Weltranglistenersten Ziad Elsissy aus Ägypten. Dabei hatte der 32-Jährige gleich zwei Mal die Chance, das Duell für sich zu entscheiden und sich so die einzige Medaille eines deutschen Fechters zu sichern. Und genau das ist weiterhin sein großes Ziel. Im Fall eines Medaillengewinns hätte der Kölner Säbelfechter seine Karriere nämlich beendet. Doch so wird er wohl bei den nächsten Olympischen Spielen erneut dabei sein, um wie seine Eltern ebenfalls Edelmetall zu gewinnen.

Handballer Julian Köster

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Handballer Julian Köster hat mit der Nationalmannschaft die Erwartungen bei den Olympischen Spielen deutlich übertroffen. Schließlich galt das DHB-Team nach Platz vier bei der Heim EM im Januar diesen Jahres bestenfalls als vierbestes Team der Welt. Doch bei den Olympischen Spielen konnten sich Köster und Co. nochmals steigern, sodass am Ende nach dem verlorenen Finale gegen Dänemark (26:39) tatsächlich der Silbermedaillengewinn gelang. Heißt: Für den 24-jährigen Köster könnten bei der WM im kommenden Jahr und bei der EM 2026 weitere Medaillen folgen.

Hockeyspieler Jean-Paul Danneberg

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Hockeyspieler Jean-Paul Danneberg war als Torhüter des Honamas ein großer Rückhalt auf dem Weg ins Olympiafinale. Und auch im Endspiel inklusive des abschließenden Penalty-Schießens präsentierte sich Danneberg in Topform, auch wegen zwei gehaltenen Versuchen. Doch dass sich die deutschen Hockey-Herren den Niederlanden am Ende doch mit 1:3 geschlagen geben mussten, konnte auch er nicht verhindern. Dennoch: Als amtierender Weltmeister und olympischer Silbermedaillengewinner hat der 21-Jährige schon viel erreicht, obwohl seine sportliche Laufbahn erst vor einigen Jahren begonnen hat.

Hockeyspieler Mats Grambusch

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Hockeyspieler Mats Grambusch war auch bei diesem Turnier als Kapitän wieder ein enorm wichtiger Mann der Nationalmannschaft. Schließlich erzielte der 31-Jährige insgesamt nicht nur zwei Tore, sondern war auf sowie abseits des Platzes eine Führungsfigur der Honamas. Seine Krönung nach dem verlorenen Finale gegen die Niederlande beim 1:3 nach Penalty-Schießen blieb allerdings aus. Fest steht aber: Der kölsche Kern bleibt vorerst zusammen, sodass die Honamas wohl auch zukünftig große Erfolge feiern könnten. Dass Grambusch in vier Jahren wieder dabei ist, glaubt er hingegen nicht.

Hockeyspieler Tom Grambusch

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Hockeyspieler Tom Grambusch ist wie sein Bruder Mats nun amtierender Weltmeister und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen. Beim 8:2-Auftaktsieg gegen Gastgeber Frankreich gelang ihm in Paris sein einziger Treffer. Doch auch anschließend war Tom Grambusch ein wichtiger Spieler für die Hockey-Nationalmannschaft, die sich im Finale gegen die Niederlande im Penalty-Schießen mit 1:3 geschlagen geben musste. Auf den Gewinn der Silbermedaille darf der 29-Jährige trotzdem stolz sein und mit den Honamas gerne weitere große Erfolge feiern.

Hockeyspieler Johannes Große

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Hockeyspieler Johannes Große war erstmals bei den Olympischen Spielen dabei und nicht Teil des deutschen WM-Kaders, der im Jahr 2023 den Titel erspielen konnte. Der Gewinn der Silbermedaille ist also der größte Erfolg seiner sportlichen Karriere. Dennoch hätte auch er gerne die 1:3-Niederlage nach Penalty-Schießen gegen die Niederlande im olympischen Finale verhindert. Gleichzeitig ist der 27-Jährige Teil einer Mannschaft, die auch zukünftig weitere große Erfolge feiern kann. Entsprechend gilt es auch für ihn, nach weiteren Höchstleistungen zu streben.

Hockeyspieler Thies Ole Prinz

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Hockeyspieler Thies Ole Prinz hätte zum Helden des olympischen Finales werden können. Immerhin gelang ihm neben seinem Treffer im Auftaktspiel gegen Frankreich auch im Endspiel gegen die Niederlande ein Tor in der regulären Spielzeit zum 1:1. Doch bei der anschließenden 1:3-Niederlage im Penalty-Schießen scheiterte der sonst so nervenstarke 26-Jährige bei seinem Versuch. Nichtsdestotrotz: Wie die gesamte Hockey-Nationalmannschaft hat auch Prinz mit seiner Leistung und dem Gewinn der Silbermedaille Millionen von TV-Zuschauern unheimlich begeistert.

Hockeyspieler Christopher Rühr

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Hockeyspieler Christopher Rühr wurde nach einem Kreuzbandriss gerade rechtzeitig zu den Olympischen Spielen wieder fit. Umso beeindruckender war die Leistung des deutschen Topscorers, der insgesamt fünf Tore für die Honamas erzielte. Auch ihm wäre es also zu gönnen gewesen, dass die 1:3-Finalniederlage gegen die Niederlande ausbleibt und die deutsche Mannschaft sich mit dem Olympiasieg krönt. Doch auch auf die Silbermedaille darf der 30-Jährige nun stolz blicken und den Spätsommer genießen, zumal schon in vier Wochen die Hochzeit mit seiner Freundin Nike Lorenz ansteht.

Hockeyspielerin Nike Lorenz

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Hockeyspielerin Nike Lorenz präsentierte sich bei den Olympischen Spielen als absolute Führungsspielerin des Damen-Teams, auch dank sechs Toren. Das unglückliche Aus im Viertelfinale gegen Argentinien nach Penalty-Schießen konnte aber auch sie nicht verhindern. So blieben die mit großen Ambitionen gestarteten Danas ohne Medaillengewinn. Für Lorenz wird der Spätsommer 2024 dennoch ein unvergesslicher bleiben, da ihre Hochzeit mit Christopher Rühr kurz bevorsteht. Sportlich wie privat steht für Lorenz mittelfristig also viel an, wobei natürlich auch weitere Hockey-Triumphe folgen sollen.

Hockeyspielerin Julia Sonntag

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Hockeyspielerin Julia Sonntag konnte in Paris gar nicht erst ins Geschehen eingreifen. Und zwar nicht, weil die 32-Jährige ursprünglich nur als Ersatzspielerin der Hockey-Damen für die Olympischen Spiele nominiert worden war. Vielmehr zog sich die Torhüterin von Rot-Weiss Köln bei einer der letzten Trainingseinheiten vor dem Turnier einen Kreuzbandriss zu. So reiste Sonntag bereits vor dem Beginn der Olympischen Spiele wieder aus der Stadt der Liebe ab. Dementsprechend konzentriert sie sich aktuell voll auf die Reha sowie ihren anspruchsvollen Beruf als Zahnärztin.

Hockeyspielerin Felicia Wiedermann

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Hockeyspielerin Felicia Wiedermann war zum ersten Mal Teil der Danas bei den Olympischen Spielen. Trotz des enttäuschenden Aus im Viertelfinale gegen Argentinien nach Penalty-Schießen ist die Teilnahme für sie der bisherige Höhepunkt ihrer noch jungen Karriere. Gleichzeitig gehört sie mit ihren 22 Jahren zu den größten Talenten im Damen-Hockey. Heißt: Wiedermann könnte noch lange Teil der Nationalmannschaft sein und mit den Danas in den nächsten Jahren weitere große Erfolge feiern. Vorausgesetzt, sie entwickelt ihr Spiel weiter und bleibt zukünftig verletzungsfrei.

Judoka Miriam Butkereit

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Judoka Miriam Butkereit hat bei den Olympischen Spielen in der Gewichtsklasse bis 70 Kilo sensationell die Silbermedaille gewonnen. Als Weltranglistenachte hat sie die Erwartungen damit mehr als übertroffen. Zudem hat nicht viel gefehlt und die 30-Jährige hätte mit dem Mixed-Team eine weitere Medaille geholt. Im entscheidenden Bronze-Match musste sich Igor Wandtke allerdings nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung im Golden Score geschlagen geben. Nachdem Butkereit aktuell in Top-Form ist, will sie nach einem Urlaub zukünftig weitere große Erfolge feiern.

Judoka Anna-Maria Wagner

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Judoka Anna-Maria Wagner war die Enttäuschung nach ihren Niederlagen im Halbfinale und beim anschließenden Bronzekampf anzusehen. Die Fahnenträgernin wollte nach dem Gewinn des Weltmeistertitels in diesem Jahr unbedingt auch Olympiasiegerin werden. Doch durch eine Knieverletzung trat sie ausgerechnet bei den entscheidenden Kämpfen mit Handicap an. Entsprechend groß war der Frust nach dem Judo-Turnier. Aber: Die 28-Jährige ist im besten Alter und gehört aktuell zu den stärksten weiblichen Judoka in der Gewichtsklasse bis 78 Kilo. Weitere Triumphe könnten für Wagner folgen.

Kletterer Yannick Flohé

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Kletterer Yannick Flohé schrammte beim Kombinationswettkampf Bouldern und Lead als Neunter nur knapp am Finale der besten acht vorbei. Entsprechend gut hat sich der Kletterer mit Trainingsschwerpunkt Köln bei den Olympischen Spielen von Paris präsentiert. Und da Flohé gerade mal 24 Jahre alt ist, spricht nichts dagegen, dass er sich in den kommenden Jahren weiter steigert und große Erfolge feiert. Und da er nun auch Olympia-Erfahrungen gesammelt hat, dürfte es auch jetzt ein großes Ziel von ihm sein, bei den Spielen von Los Angeles im Jahr 2028 ebenfalls mit dabei zu sein.

Langstreckenläuferin Lea Meyer

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Langstreckenläuferin Lea Meyer hat bei ihrem Wettkampf über 3000-Meter-Hindernis das Finale erreicht und dort mit 9:09:59 Minuten eine neue persönliche Bestleistung aufgestellt. Beim Endlauf erreichte sie damit als beste Deutsche Platz 10. Besser hätte es für Meyer bei den Olympischen Spielen also nicht laufen können. Gleichzeitig will Meyer nun mehr. Denn das Potenzial der 26-Jährigen scheint noch längst nicht ausgeschöpft zu sein. Vielmehr wird Meyer bei den nächsten großen Wettkämpfen zum erweiterten Favoritenkreis gehören, wobei weitere Medaillen bei DM und EM folgen könnten.

Mittelstreckenläuferin Majtie Kolberg

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Mittelstreckenläuferin Majtie Kolberg konnte bei den Olympischen Spielen durchaus überzeugen. Die 800-Meter-Spezialistin erreichte die Quali fürs Halbfinale zwar bei ihrem Vorlauf nicht direkt, doch ihren Hoffnungslauf gewann sie nach einem starken Schlussspurt auf beeindruckende Weise. Über die Vorschlussrunde kam die 24-Jährige mit einer Zeit von 1,58:52 Minuten als Siebte allerdings nicht hinaus. Aber: Kolberg wird sich in den kommenden Jahren vermutlich steigern können, sodass weitere gute Ergebnisse von ihr zu erwarten sind, auch bei den Olympischen Spielen in vier Jahren.

Radsportler Nils Politt

Foto: Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0

Radsportler Nils Politt hatte mit der Medaillenvergabe beim Straßenrennen der Olympischen Spiele über 273 Kilometer nichts zu tun. So kam der gebürtige Kölner mit einem Rückstand von 19:55 Minuten auf Platz 70 ins Ziel. Dennoch gehört der 30-Jährige zu den besten Radsportlern der Welt. Deshalb wird Politt auch zukünftig bei den größten Events seiner Sportart an den Start gehen, wobei weitere Teilnahmen bei der traditionsreichen Tour de France auf seinem Programm stehen werden. Das Politt auch bei Olympia 2028 in Los Angeles teilnimmt, ist hingegen weniger wahrscheinlich.

Radsportler Tim Torn Teutenberg

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Radsportler Tim Torn Teutenberg präsentierte sich bei den Olympischen Spielen in guter Form. Der 22-jährige Bahnradfahrer kam nach den vier Disziplinen Scratch, Tempofahren, Ausscheidungsfahren und Punktefahren auf 98 Punkte, mit denen er am Ende Platz sieben belegte. Entsprechend zufrieden kann Teutenberg mit seinem Auftritt sein. Gleichzeitig schlummert noch jede Menge Potenzial in dem kölschen Talent. Heißt: Von Teutenberg wird man in Zukunft noch jede Menge hören, voraussichtlich auch bei den nächsten Olympischen Spielen in vier Jahren.

Sprinter Joshua Hartmann

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Sprinter Joshua Hartmann hat in Paris gleich zwei Mal bewiesen, dass er mit den schnellsten Männern der Welt mithalten kann. Schließlich qualifizierte er sich mit 10,16 Sekunden für das Halbfinale der 100-Meter-Konkurrenz sowie mit 20,30 Sekunden für das Halbfinale der 200-Meter-Spezialisten. In beiden Disziplinen reichte es für den 25-Jährigen allerdings nicht für den Finaleinzug. Um zur absoluten Weltelite aufzuschließen, fehlt Hartmann also noch ein kleines Stück. Mittelfristig geht es für ihn also darum, sich als schnellster deutscher Sprinter zu etablieren und diese Lücke zu schließen.

Stabhochspringer Torben Blech

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Stabhochspringer Torben Blech legte bei den Olympischen Spielen einen unglücklichen Auftritt hin. Denn der 29-jährige Kölner übersprang lediglich die Höhe von 5,40 Meter und riss die 5,60-Meter-Marke anschließend drei Mal. Dabei hatte er erst in diesem Jahr seine persönliche Bestleistung auf 5,82 Meter gesteigert. Am Finale mit Weltrekordler Arman Duplantis (6,25 Meter) konnte er deshalb nicht teilnehmen. Entsprechend unzufrieden war Blech mit seiner Leistung, die er künftig weiter verbessern will, vor allem bei den großen internationalen Wettkämpfen.

Turnerin Sarah Voss

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Turnerin Sarah Voss präsentierte sich bei der Qualifikation des Mehrkampfs in einer guten Verfassung, obwohl ihre Vorbereitung auf die Olympischen Spiele mit diversen Verletzungen und Erkrankungen alles andere als optimal verlief. So gelang der Athletin des Turn-Teams der Deutschen Sporthochschule Köln der Einzug ins Mehrkampffinale. Dort unterliefen ihr allerdings gleich mehrere Fehler, sodass sie letztlich auf dem 24. Platz landete. Für die Zukunft wünscht sich die 24-Jährige nun, von gesundheitlichen Rückschlägen verschont zu bleiben, um kontinuierlich ihre Top-Leistung abrufen zu können.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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