Kürtener Wehrleute wurden geehrt
Wehrführer Stefan Landwehr dankte für das Engagement
Auch in diesem Jahr konnte Gemeindebrandinspektor Stefan
Landwehr im Gerätehaus Kürten viele Kameradinnen und Kameraden der
aktiven Wehr, der Ehrenabteilung und der Jugendfeuerwehr begrüßen.
Unter den Gästen auch Bürgermeister Willi Heider und
stellvertretender Kreisbrandmeister Roger Machill
KÜRTEN(kli). - Bürgermeister Heider zeichnete
verdiente Feuerwehrmänner im Namen des Innenministers des Landes NRW
aus. Zwei Feuerwehrmänner, die vor 25 Jahren in die Feuerwehr
eintraten, wurden mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber
ausgezeichnet (Thomas Delling, Andreas Hofmann) und fünf
Feuerwehrmänner (Stefan Cürten, Georg Dörpinghaus, Stefan Landwehr,
Dirk Stienen, Markus Wichmann) erhielt für 35 Jahre das
Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold.
Auch verschiedene Beförderungen standen auf der Tagesordnung die
Wehrführer Stefan Landwehr durchführte. Vier Nachwuchskräfte
(Alexander Boecker, Michelle Lambertz, Dominik Masanek, Alexander
Schulz) konnten aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst
übernommen werden.
Nach erfolgreich bestandenem Lehrgang wurde Natascha Cürten zur
Oberfeuerwehrfrau, Maximilian Blumberg, Lukas Emmerich, Jonas
Fechtner, Christian Hesse, Bernhard Hetzenegger, Michael Romeijn und
Oliver Schmitz zum Oberfeuerwehrmann befördert.
Die Kameraden Felix Jürging und Marvin Voormann konnten zum
Hauptfeuerwehrmann und Benjamin Lenninghausen und Philipp Schmitz zum
Unterbrandmeister befördert werden. Nach bestandenem Lehrgang am
Institut der Feuerwehr in Münster wurden Alexander Ott und Christian
Selbach zum Brandmeister, Timo Pütz zum Brandinspektor und Karsten
Jeuk zum Brandoberinspektor befördert.
Durch den stellvertretenden Kreisbrandmeister Roger Machill wurden die
Kameraden Bernd Müller und Klemens Schmitter für 50-jährige
Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit einer Sonderauszeichnung des
Verbandes der Feuerwehren NRW ausgezeichnet.
Wehrführer Stefan Landwehr dankte allen Feuerwehrangehörigen für
ihr Engagement und die im letzten Jahr geleistete Arbeit. Dieser Dank
galt auch den Familien daheim für die Unterstützung der Wehrfrauen
und -männer und für die Zeit, die sie auf diese verzichten mussten.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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