Neujahrsempfang
Der Justizminister zu Gast in Lindlar
Lindlar - (wr) „Die Lang AG ist zweimal im Jahr wie ein zuhause für uns“,
betonte Gerd Werner, der Vorsitzende des CDU Gemeindeverbandes, auf
dem traditionellen Neujahrsempfang der CDU Lindlar, bei der
Begrüßung der rund 200 Mitglieder und Sympathisanten der Partei.
Vertreter der Lindlarer Geistlichkeit, der Ärzteschaft, von Industrie
und Handel, Vorsitzende der Vereine, Juristen, den Banken, Vertreter
der Dorfgemeinschaften, es war ein wirklicher Querschnitt durch die
Lindlarer Bevölkerung der Einladung, in die repräsentativen Räumen
der Lang AG im Industriepark Klause, gefolgt.
Gerd Werner hatte ausnahmsweise die Moderation übernommen, da sein
Parteifreund Werner Sülzer verhindert war.
Werner begrüßte die Gäste unter ihnen auch NRW-Justizminister Peter
Biesenbach, Landrat Jochen Hagt, Bürgermeister Dr. Georg Ludwig und
Bundestagsabgeordneter Dr. Carsten Brodesser.
Das politische Programm wurde musikalisch umrahmt von Schülern der
Musikschule Engelskirchen, unter der Leitung von Maria
Manemann-Frowein. Bürgermeister Dr. Georg Ludwig bescheinigte der
Gemeinde einen deutlichen Aufschwung in maßgeblichen Bereichen
vollzogen zu haben, „die Bevölkerung wächst durch den Zuzug junger
Familien und mehr Geburten. Es haben sich weitere Firmen
niedergelassen, seit 2013 gibt es 500 Arbeitsplätze mehr, Lindlar ist
ein gefragter Standort für Investoren denen wir nicht hinterherlaufen
müssen und das muss so bleiben.
Bestens ausgestattete Schulen sind die Grundlage für chancengerechte
Bildung und für individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und damit
für die Zukunft der jungen Generation überhaupt.
2019 wird das gesamte Gemeindegebiet durch unser Ausbauprogramm
Glasfaserkabel versorgt sein. Durch eine erweiterte Rufbereitschaft,
mehr Personal und Mittel, stärkere Präsenz nachts und am Wochenende,
stärken wir die Ordnung und Sicherheit“. Der Vorsitzende des
CDU-Gemeindeverbandes, Gerd Werner, überreichte anschließend zwei
Schecks, über jeweils 777 Euro an Lindlars Jugendfeuerwehr sowie an
die Annele Meinerzhagen Stiftung, die sich um ältere Bürger, Kranke
und Sterbende kümmert. Das Geld wurde auf dem CDU-Stand während des
Weihnachtsmarktes gesammelt.
Nach den großen Reden, wartete im Foyer auf die Politikinteressierten
ein, von den CDU-Mitgliedern gemachtes, Buffet. Bei Kaffee, Kölsch
und kleinen Häppchen, gab es Gelegenheit über die großen und
kleinen Themen der Politik zu diskutieren.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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