Spiel mir das Lied vom Film
Konzert des Musikvereins Lindlar

„Kino Lindlar“ im Kulturzentrum - zumindest musikalisch. Auch das Jugendorchester spiele Filmmusik. | Foto: Wolfgang Rausch
  • „Kino Lindlar“ im Kulturzentrum - zumindest musikalisch. Auch das Jugendorchester spiele Filmmusik.
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Lindlar - „Spiel mir das Lied vom Film“ lautete das Motto des Konzertes des
Musikvereins Lindlar im bis ausverkauften Kulturzentrum.

„Das ist ein sehr schönes Thema, weil es sehr viel sehr gute
Filmmusik gibt. Nach dem Thema Musical vor zwei Jahren waren wir uns
schnell über das neue Motto einig“,  betonte Michaela Kohl, die
Schriftführerin des Musikvereins.

Ein Planungsteam aus Musikern des Orchesters und dem  Dirigenten
Tobias Sünder hatte ein Konzertprogramm zusammengestellt, das sich
hören lassen konnte. Über ein Jahr lang haben die Musikerinnen und
Musiker sich auf das zweistündige Konzert vorbereitet.

Das „Kino Lindlar“  im Kulturzentrum öffnet seine Tore und über
700 Musikfreunde strömten in den Konzertsaal, um Filmmusik-Hits der
vergangenen 50 Jahre zu genießen.

Unterstützt wurde der Musikverein vom Jugendorchester und den Chören
„Young Voices“ und „Cambiata“, die beide von Martin Aussem
geleitet wurden. Die  Eisbrecher des Konzertabends waren die jungen
Musikerinnen und Musiker im Alter von zwölf bis 17 Jahren; sie
durften vor vollem Haus ihr  Können präsentieren.

„The Beauty and the Beast“ war das erste Stück des 
Jugendorchesters - und es gab tosenden Applaus.

Das große Orchester mit 40 Musikerinnen und Musikern übernahm
anschließend die große Bühne. Mit Musik aus Filmen wie „Rosaroter
Panther“, „Piraten der Karibik“ oder James Bond, zeigten die
Musiker, dass zum guten Kino schon immer gute Musik gehörte.

Die Chöre Cambiata Lindlar und  Young Voices Schmitzhöhe
präsentierten Songs wie „I´m on my way“ und  „Hallelujah“
und hatten das musikbegeisterte Publikum ganz auf ihrer Seite.

Das musikalische Ensemble des Musikvereins bereitete seinen Gästen
mit dem Projekt „Spiel mir das Lied vom Film“ einen vergnüglichen
und unvergessenen Konzertabend.

- Wolfgang Rausch

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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