Wanderung
Lindlarer Kapellenkranz
Lindlar. Fünf Kapellen bei einer Wanderung erkunden, das geht beim „Lindlarer Kapellenkranz“: Frauenhäuschen in Falkenhof, Rochuskapelle Kemmerich, Barbarakapelle im Freilichtmuseum, Dreifaltigkeitskapelle Unterheiligenhoven und Johanneskapelle in Voßbruch. Die Kapellen gewähren Einblicke in die Vergangenheit. Sie sind Ziele für Einkehr und Besinnung, aber auch architektonische Kleinode. Für die Gemeinde Lindlar bezeichnend umkreisen sie den Ort Lindlar wie ein Kranz aus bunten Blüten.
Vermittelt werden Wissenswertes über die Natur, Landschaft und Heimatgeschichte sowie Aktuelles.
In der Rochuskapelle Kemmerich nehmen die sich Wanderfreunde Zeit für ein „ökumenisches Innehalten“ mit Vertretern der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde Lindlar.
Zu jeder Kapelle wird ein Faltblatt des Arbeitskreises für Regionalgeschichte im Förderverein Freilichtmuseum Lindlar angeboten.
Von der Johanneskapelle wandern Einkehrwillige zur Tenne in Lindlar-Voßbruch, die anderen zurück zum Start.
Die Wanderstrecke beträgt acht Kilometer; drei Stunden einplanen.
Gewandert und erkundet wird am Samstag, 29. Oktober, 14 Uhr. Start ist am Parkplatz des Schul-/Kulturzentrums, Einmündung Volksbank-Parkstadion, Shaftesburystraße.
Rucksackverpflegung wird empfohlen. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine Spende zur Weiterleitung an die Speisekammer ist willkommen. Anmeldung bis 25. Oktober beim Natur- und Landschaftsführer Winfried Panske, Telefon 0 22 66/78 12, winfried.panske@web.de oder www.wirbergischen.de.
Der Lindlarer Kapellenkranz mit insgesamt zwölf Kapellen erfreut sich wachsender Beliebtheit, so Panske.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.